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Andreas Baumgartner und sein Werk zur ›Naturlehre‹

  • Franz Pichler
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Kapitel in diesem Buch

  1. i-iv i
  2. Inhaltsverzeichnis v
  3. Vorwort vii
  4. I. Biographie
  5. Adalbert Stifters Briefe als Dokumente der Selbstdarstellung 1
  6. Stifter-Biographik. Stifters Leben nach seinem Tod bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts 13
  7. Grenzen der Lebensbeschreibung. Adalbert Stifters letzte autobiographische Schriften 23
  8. Schulrat und Poet – Stifter zwischen Amt und Poesie 37
  9. II. Wissenschaft
  10. Philosophischer Zeitgeist. Adalbert Stifter und die Elementa philosophiae des Josef Calasanz Likawetz 67
  11. Der Kaiserstaat, das Kronland Österreich ob der Enns und die Bürokratie. Das Umfeld des Schulrates Adalbert Stifter 85
  12. Die Pilgerreise nach Jerusalem. Adalbert Stifters Beziehungen zum Stift St. Florian. Mit einem unveröffentlichten Brief Stifters 97
  13. Andreas Baumgartner und sein Werk zur ›Naturlehre‹ 117
  14. Stifters Physiognomik 127
  15. Die Ordnung der Wirklichkeit. Zur Bedeutung der Naturwissenschaft für Stifters Realitätsbegriff 137
  16. III. Poetik
  17. Anverwandlungen und Selbststilisierungen. Zur Bedeutung Goethes für das literarische Selbstverständnis Gottfried Kellers und Adalbert Stifters 163
  18. Adalbert Stifter und die Ordnungen der Gattung. Generische »Veredelung« als Arbeit am Habitus 183
  19. Die Angst vor der Musik oder Statisches Erzählen 201
  20. ›Der Waldgänger‹. Stifters Rückblick auf die verlorene Zeit 213
  21. Historizität, Modernität, Postmodernität. Überlegungen zur Bedeutung von Stifters Prosa mit Bezug auf eine Textstelle in ›Bergkristall‹ 227
  22. Die Dokumentation der Handschriften zu Stifters ›Nachsommer‹ und ihr textanalytisches Potential 235
  23. Berg, Moor und Baum. Eine Lektüre der ›Nachkommenschaften‹ 261
  24. Vernunft und Begehren in Stifters »Der Kuß von Sentze« 283
  25. »sagt« oder »sagte«? Editionsphilologische Überlegungen zum letzten Satz von Adalbert Stifters Erzählung ›Der Fromme Spruch‹ 295
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