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1.1 Der sprachwissenschaftliche „Positivismus“ als Feindbild und die antipositivistischen Fahnenwörter
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Chapters in this book
- i-iv i
- Vorwort v
- Inhaltsverzeichnis ix
- 0.1 Zur Einführung 1
-
Teil 1 Die Weimarer Krisenpolyphonie – Versuch, Boden unter die Füße zu bekommen
- 1.1 Der sprachwissenschaftliche „Positivismus“ als Feindbild und die antipositivistischen Fahnenwörter 47
- 1.2 Sprachwissenschaft als Kultur- und Wesenskunde der Völker 63
- 1.3 „Muttersprache“ und „Sprachgemeinschaft“: das neue Bezugssystem 87
- 1.4. Sprachkampf, Sprachminderheit, Sprachgeltung, Zweisprachigkeit: das Bezugssystem „Grenz- und Auslandsdeutschtum“ 111
- 1.5 Semantische Variationen zum Thema „Ganzheit“ (Gestalt, Struktur, System) 137
- 1.6 Die Sprachphilosophie als Freund und Helfer und als Gefäß für resonante Motive 155
- 1.7 Substrat und Superstrat oder: die „Urheimat der Indogermanen“ 175
- 1.8 Resonanzkrise und Programmbedarf: Der Publikationstyp „Stand und Aufgabe der Sprachwissenschaft“ bis 1933 193
- 1.9 Demonstrativer Konsens und kleinster gemeinsamer Nenner: „Volkhafter Sprachbegriff“ und Geisteswissenschaft im Dienste des kämpfenden Volkes 209
-
Teil 2 Nach 1933: Geduldete Mehrstimmigkeit von oben und ungeduldige völkische Radikalisierung von unten
- 2.1 „Mutter Sprache“: Der Streit um Georg Schmidt-Rohr 229
- 2.2 Von der „Geistesbildung“ zur „Gesamtkultur“: Programmatische Ausweitung der fachlichen Ansprüche nach 1933 249
- 2.3 Außenseiter: die „naturwissenschaftliche“ Richtung (ein Exkurs) 273
- 2.4 Von der Modernisierungsmarke zum diskursiven Entscheidungsfeld: Rassesemantik in der Sprachwissenschaft vor und nach 1933 287
- 2.5 Kriegsbedingte Umbauten: Vom „Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“, einem Anwendungsschub und der verstärkten Mythenproduktion 317
- 2.6 Exkurs: Von der Erkenntniskrise zur nationalen Gewissheit – Zur Wissenschaftsauffassung der deutschen Sprachwissenschaften gegen Ende der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 341
- 2.7 Der sprachpolitische Hauptwiderspruch und seine fachlichen Implementierungen: „exklusive“ oder „inklusive“ Sprachgemeinschaft? 373
- 2.8 Mundartforschung/Dialektologie: eine „semantische Rutschbahn“ zwischen Spezialwissenschaft und Tagespolitik 389
- Primärquellen 415
- Sekundärliteratur 439
- Namenregister (Primärquellen) 463
Chapters in this book
- i-iv i
- Vorwort v
- Inhaltsverzeichnis ix
- 0.1 Zur Einführung 1
-
Teil 1 Die Weimarer Krisenpolyphonie – Versuch, Boden unter die Füße zu bekommen
- 1.1 Der sprachwissenschaftliche „Positivismus“ als Feindbild und die antipositivistischen Fahnenwörter 47
- 1.2 Sprachwissenschaft als Kultur- und Wesenskunde der Völker 63
- 1.3 „Muttersprache“ und „Sprachgemeinschaft“: das neue Bezugssystem 87
- 1.4. Sprachkampf, Sprachminderheit, Sprachgeltung, Zweisprachigkeit: das Bezugssystem „Grenz- und Auslandsdeutschtum“ 111
- 1.5 Semantische Variationen zum Thema „Ganzheit“ (Gestalt, Struktur, System) 137
- 1.6 Die Sprachphilosophie als Freund und Helfer und als Gefäß für resonante Motive 155
- 1.7 Substrat und Superstrat oder: die „Urheimat der Indogermanen“ 175
- 1.8 Resonanzkrise und Programmbedarf: Der Publikationstyp „Stand und Aufgabe der Sprachwissenschaft“ bis 1933 193
- 1.9 Demonstrativer Konsens und kleinster gemeinsamer Nenner: „Volkhafter Sprachbegriff“ und Geisteswissenschaft im Dienste des kämpfenden Volkes 209
-
Teil 2 Nach 1933: Geduldete Mehrstimmigkeit von oben und ungeduldige völkische Radikalisierung von unten
- 2.1 „Mutter Sprache“: Der Streit um Georg Schmidt-Rohr 229
- 2.2 Von der „Geistesbildung“ zur „Gesamtkultur“: Programmatische Ausweitung der fachlichen Ansprüche nach 1933 249
- 2.3 Außenseiter: die „naturwissenschaftliche“ Richtung (ein Exkurs) 273
- 2.4 Von der Modernisierungsmarke zum diskursiven Entscheidungsfeld: Rassesemantik in der Sprachwissenschaft vor und nach 1933 287
- 2.5 Kriegsbedingte Umbauten: Vom „Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften“, einem Anwendungsschub und der verstärkten Mythenproduktion 317
- 2.6 Exkurs: Von der Erkenntniskrise zur nationalen Gewissheit – Zur Wissenschaftsauffassung der deutschen Sprachwissenschaften gegen Ende der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 341
- 2.7 Der sprachpolitische Hauptwiderspruch und seine fachlichen Implementierungen: „exklusive“ oder „inklusive“ Sprachgemeinschaft? 373
- 2.8 Mundartforschung/Dialektologie: eine „semantische Rutschbahn“ zwischen Spezialwissenschaft und Tagespolitik 389
- Primärquellen 415
- Sekundärliteratur 439
- Namenregister (Primärquellen) 463