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Arabische Eigennamen in deutschen Übersetzungen. Semantische und konnotative Probleme

  • Moustafa Maher
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Sprachspiel und Bedeutung
Ein Kapitel aus dem Buch Sprachspiel und Bedeutung

Kapitel in diesem Buch

  1. I-X I
  2. Semantik
  3. Semantik in der akademischen Lehre 3
  4. Der Stellenwert der Empirie in der Semantik 13
  5. Lexical ‘facets’: between monosemy and polysemy 25
  6. Extreme Polysemie – der Fall ziehen 37
  7. Zur systematischen Darstellung von Quasisynonymengruppen, dargelegt anhand von FRIEDFERTIG 51
  8. Die Bedeutung von schwarz kann man nicht erraten 61
  9. „Abfallprodukt“ 73
  10. „Hunde(artige?) werden in der Gefangenschaft rasch zahm“. Über Schwierigkeiten der lexikographischen Definition trivialer Alltagskonzepte 81
  11. Anmerkungen zum Begriff ,Grundwortschatz‘ 93
  12. Modalverben im Deutschen – semantische und pragmatische Beschreibung 105
  13. Ist die Semantik von Idiomen nichtkompositionell? 113
  14. Bemerkungen zur Integration phraseologischer Einheiten in ein semantisches Beschreibungsformat 125
  15. Equal goes it loose. Fremdwörter à la mode 137
  16. Fremdwort-Variantenschreibung. Befund – Problem – Lösung 147
  17. Semantischer Wandel versus semantische Verwandlung 157
  18. Got. Driugan – ,zu Felde ziehn‘. Ein Versuch in historischer Wortsemantik 165
  19. Zur Geschichte der deontischen Sprechaktverben des Deutschen 177
  20. Aspekte der Gliederung des Wortschatzes in Sprachen sehr verschiedener Kulturkreise 189
  21. Eine valenzbasierte Klassifikation der Adjektive des japanischen Grundwortschatzes 201
  22. Arabische Eigennamen in deutschen Übersetzungen. Semantische und konnotative Probleme 209
  23. Tsugio Sekiguchi (1894–1958). Grammatiker der „Bedeutungsformen“ (imikeitai) 215
  24. Mehrfachnegation (MN) im Deutschen und im Afrikaans 221
  25. Der Konjunktiv – semantisch und übereinzelsprachlich betrachtet 227
  26. Dialoganalyse
  27. Bezeichnungen für Dialogsorten im Deutschen 243
  28. Chaotische Dialoge. Sind chaostheoretische Aspekte auf die Dialoganalyse anwendbar? 255
  29. Coherence in discourse – a never-ending problem 267
  30. Diskursanalysen in pädagogischer Absicht 275
  31. Geheimnisse des Dialogs 289
  32. Wie der Hörer überlegt 295
  33. Über semantische Muster 305
  34. Versprecher (und Versprechen) 315
  35. Besonderheiten des deutschen Dialogs im Vergleich zum japanischen – dargestellt am Beispiel der Routineformeln 327
  36. Über den Normbegriff in der Linguistik 335
  37. Loben, danken und gedenken. Zur Funktion partnerbezogener Expressiva in öffentlichen Reden 343
  38. Die Kommunikation der Politiker – ein Mannschaftsspiel 353
  39. Symbolische Kommunikation als Chance – das Problem der Rückgewinnung von Reputation 367
  40. Gerichtskommunikation und Gesprächsanalytisches Integrationsmodell 379
  41. Was heißt hier Diebstahl? Probleme einer Auseinandersetzung mit Rechtsnormen im Deutschunterricht 391
  42. Zum Begriff ,Wirtschaftssprache‘. Überlegungen und Vorschläge zur Analyse der Fachsprache der Wirtschaft 403
  43. Gäbe es den Dialog, wäre das Subjekt keine abstrakte Vorstellung mehr: Die Erzählung „Tonka“ von Robert Musil 415
  44. Wettergespräche. Heinrich von Kleists „Kapuziner-Anekdote“ 421
  45. Einige Dialogstrukturen in Karl Kraus’ Drama. „Die letzten Tage der Menschheit“ 427
  46. Linguistische Poetik und literaturwissenschaftliche Linguistik? Anmerkungen zu Schillers „Kabale und Liebe“ 439
  47. Dialog als lyrische Zwiesprache 451
  48. Godefroiz de Leigni – Chretien de Troyes – Lancelot, le Chevalier de la Charette: Ein Autor im Gespräch mit seinem Publikum? 461
  49. Die ,Kreuztragende Minne‘. Zur Dialogizität eines spätmittelhochdeutschen geistlichen Gedichtes 471
  50. Sentenzen im Dialog. Einige Beobachtungen zum Profil der Gawan-Figur im X. Buch des ,Parzival‘ Wolframs von Eschenbach 481
  51. Verzeichnis der Schriften Franz Hundsnurschers. Zusammengestellt von Youngsook Yang 489
  52. Von Franz Hundsnurscher betreute Dissertationen 505
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