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Chapters in this book
- I-XXX I
- 1. Kapitel: Einleitung 1
-
Erster Teil: Die Grundlagen
-
Erster Abschnitt: Die historischen Wurzeln
- 2. Kapitel: Die Justiz im Zeitalter des (aufgeklärten) Absolutismus 27
- 3. Kapitel: Die Entwicklung seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts 55
-
Zweiter Abschnitt: Die ideelle Bedeutung des Prinzips des gesetzlichen Richters im heutigen Justizsystem
- 4. Kapitel: Die Auseinandersetzung zwischen „Pragmatikern“ und „Puristen“ als Symptom für eine schleichende Sinnkrise 81
- 5. Kapitel: Rechtsphilosophische und rechtsvergleichende Aspekte 105
- 6. Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips des gesetzlichen Richters 130
-
Zweiter Teil: Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101 GG
- 7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich des Art. 101 GG 135
- 8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101 I 2 GG 168
- 9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog. „Willkürformel“ 202
-
Dritter Teil: Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht - Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus
-
Erster Abschnitt: Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung (§ 21 e GVG)
- 10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung 235
- 11. Kapitel: Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) 260
- 12. Kapitel: Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) 311
- 13. Kapitel: Die Regelung des Vertretungssystems 334
-
Zweiter Abschnitt: Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG)
- 14. Kapitel: Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g II GVG 371
- 15. Kapitel: Justizpolitische Überlegungen zur Organisations-und Kommunikationsstruktur im Spruchkörper 405
- 16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g II GVG 434
-
Vierter Teil: Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht - Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß
-
Erster Abschnitt: Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts
- 17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen“ Zuständigkeit im Strafprozeß 461
- 18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen“ sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) 499
- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). I. Die „besondere Bedeutung" im Spannungsfeld zwischen Ermessen, unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum 527
- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). II. Das Problem der hinreichenden Bestimmtheit des Merkmals der „besonderen Bedeutung" 538
- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). III. Die Verfassungswidrigkeit des § 24 I Nr. 3 GVG 585
- 20. Kapitel: Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht (§ 25 GVG) 592
- 21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit (§§ 7 ff. StPO) 631
- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. I. Zuständigkeitsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlich vorgesehenen Spezialspruchkörpern 649
- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. II. Die Zuständigkeit in Staatsschutzsachen (§§ 74a, 120 GVG) 656
- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. III. Weitere gesetzlich vorgesehene Einwirkungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung 675
- 23. Kapitel: Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem erstinstanzlichen Hauptverfahren 707
-
Zweiter Abschnitt: Die Tätigkeit der Revisionsgerichte
- 24. Kapitel: Die Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem des Art. 101 I 2 GG 739
- 25. Kapitel: Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurückverweisung der Sache (§ 354 II, III StPO) 760
- 26. Kapitel: Rückblick und Ausblick 807
-
Literaturverzeichnis
- A 843
- B 845
- C 852
- D 853
- E 856
- F 858
- G 861
- H 866
- I-J 873
- K 874
- L 884
- M 888
- N 893
- O 895
- P 897
- Q-R 900
- S 906
- T 921
- U-V 922
- W 923
- Z 927
- Register 931
Chapters in this book
- I-XXX I
- 1. Kapitel: Einleitung 1
-
Erster Teil: Die Grundlagen
-
Erster Abschnitt: Die historischen Wurzeln
- 2. Kapitel: Die Justiz im Zeitalter des (aufgeklärten) Absolutismus 27
- 3. Kapitel: Die Entwicklung seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts 55
-
Zweiter Abschnitt: Die ideelle Bedeutung des Prinzips des gesetzlichen Richters im heutigen Justizsystem
- 4. Kapitel: Die Auseinandersetzung zwischen „Pragmatikern“ und „Puristen“ als Symptom für eine schleichende Sinnkrise 81
- 5. Kapitel: Rechtsphilosophische und rechtsvergleichende Aspekte 105
- 6. Kapitel: Zusammenfassende Betrachtung zum idealtypischen Stellenwert des Prinzips des gesetzlichen Richters 130
-
Zweiter Teil: Der verfassungsrechtliche Gehalt des Art. 101 GG
- 7. Kapitel: Die verfassungssystematische Einordnung und der personale Schutzbereich des Art. 101 GG 135
- 8. Kapitel: Der sachliche Schutzbereich des Art. 101 I 2 GG 168
- 9. Kapitel: Die Beschränkung der verfassungsgerichtlichen Kontrolle durch die sog. „Willkürformel“ 202
-
Dritter Teil: Gesetzlicher Richter und Gerichtsverfassungsrecht - Probleme der Organisation des Gerichtsaufbaus
-
Erster Abschnitt: Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung (§ 21 e GVG)
- 10. Kapitel: Allgemeine Überlegungen zur gerichtsinternen Geschäftsverteilung 235
- 11. Kapitel: Die Besetzung der Spruchkörper (personelle Geschäftsverteilung) 260
- 12. Kapitel: Die Verteilung der Rechtsprechungsaufgaben (sachliche Geschäftsverteilung) 311
- 13. Kapitel: Die Regelung des Vertretungssystems 334
-
Zweiter Abschnitt: Die spruchkörperinterne Geschäftsverteilung (§ 21g GVG)
- 14. Kapitel: Der Anschauungswandel zur Bedeutung des § 21g II GVG 371
- 15. Kapitel: Justizpolitische Überlegungen zur Organisations-und Kommunikationsstruktur im Spruchkörper 405
- 16. Kapitel: Dogmatische Aspekte der Auslegung des § 21g II GVG 434
-
Vierter Teil: Gesetzlicher Richter und Strafverfahrensrecht - Probleme der Organisation des Verfahrensablaufs im Strafprozeß
-
Erster Abschnitt: Die Ermittlung des erstinstanzlich zuständigen Gerichts
- 17. Kapitel: Grundlagen zur Problematik der „beweglichen“ Zuständigkeit im Strafprozeß 461
- 18. Kapitel: Allgemeines zur „beweglichen“ sachlichen Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Amtsgericht und Landgericht (§ 24 GVG) 499
- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). I. Die „besondere Bedeutung" im Spannungsfeld zwischen Ermessen, unbestimmtem Rechtsbegriff und Beurteilungsspielraum 527
- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). II. Das Problem der hinreichenden Bestimmtheit des Merkmals der „besonderen Bedeutung" 538
- 19. Kapitel: Das Merkmal der „besonderen Bedeutung des Falles“ (§ 241 Nr. 3 GVG). III. Die Verfassungswidrigkeit des § 24 I Nr. 3 GVG 585
- 20. Kapitel: Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen Strafrichter und Schöffengericht (§ 25 GVG) 592
- 21. Kapitel: Das Wahlrecht der Staatsanwaltschaft bezüglich der örtlichen Zuständigkeit (§§ 7 ff. StPO) 631
- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. I. Zuständigkeitsprobleme im Zusammenhang mit gesetzlich vorgesehenen Spezialspruchkörpern 649
- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. II. Die Zuständigkeit in Staatsschutzsachen (§§ 74a, 120 GVG) 656
- 22. Kapitel: Weitere „Wahlmöglichkeiten“ der Staatsanwaltschaft bezüglich der Zuständigkeit des Eingangsgerichts. III. Weitere gesetzlich vorgesehene Einwirkungsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit der Anklageerhebung 675
- 23. Kapitel: Sonstige Gefährdungen des gesetzlichen Richters im Zusammenhang mit dem erstinstanzlichen Hauptverfahren 707
-
Zweiter Abschnitt: Die Tätigkeit der Revisionsgerichte
- 24. Kapitel: Die Aufgabenteilung zwischen Tat- und Revisionsgericht als Problem des Art. 101 I 2 GG 739
- 25. Kapitel: Das Ermessen der Revisionsgerichte im Zusammenhang mit der Zurückverweisung der Sache (§ 354 II, III StPO) 760
- 26. Kapitel: Rückblick und Ausblick 807
-
Literaturverzeichnis
- A 843
- B 845
- C 852
- D 853
- E 856
- F 858
- G 861
- H 866
- I-J 873
- K 874
- L 884
- M 888
- N 893
- O 895
- P 897
- Q-R 900
- S 906
- T 921
- U-V 922
- W 923
- Z 927
- Register 931