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§ 6. Weitgehende Übereinstimmung und laufendes Programm – Zur Legitimation von Privatrecht im Zeitalter der Globalisierung

  • Gralf-Peter Calliess
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Chapters in this book

  1. i-iv i
  2. Geleitwort v
  3. Vorwort xi
  4. Inhaltsübersicht xv
  5. Autoren und Übersetzer xix
  6. Abkürzungsverzeichnis xxiii
  7. § 1. Rechtsangleichung: Grundlagen, Methoden und Inhalte 1
  8. 1. Teil: Grundlagen
  9. § 2. Historische Beobachtungen der Globalisierung 13
  10. § 3. Bemerkungen aus der Sicht der Antike zur „neuesten“ Diskussion eines einheitlichen Vertragsrechts 25
  11. § 4. Rechtssetzung für den Binnenmarkt: Zwischen Rechtsharmonisierung und Wettbewerb der Rechtsordnungen 47
  12. § 5. Die Auflösung des Staatsbegriffs in internationalen Rechtsverhältnissen 83
  13. § 6. Weitgehende Übereinstimmung und laufendes Programm – Zur Legitimation von Privatrecht im Zeitalter der Globalisierung 115
  14. § 7. Die Entwicklungen japanischer und deutscher juristischer Methodenlehren und ihre Differenzen in der frühen Nachkriegszeit 141
  15. 2. Teil: Methoden
  16. § 8. Squeeze-out Regelungen in Deutschland und in Japan – Ein Beispiel für Rechtsangleichung durch Gesetzgebung? 173
  17. § 9. Rechtsangleichung bei der Anerkennung ausländischer Insolvenzverfahren – Japanisches „Shônin´enjohô“ 197
  18. § 10. Offenlegungspflicht für Managergehälter – Ein Beispiel für Rechtsvereinheitlichung durch Soft Law 219
  19. § 11 Rechtsangleichung durch allgemeine Rechtsgrundsätze? – Europäisches Gemeinschaftsrecht und Völkerrecht im Vergleich 247
  20. § 12. Rechtsangleichung durch Richterrecht – Eine Darstellung am Beispiel der Geschäftsleiterpflichten 279
  21. § 13. Ist das Kollisionsrecht für den internationalen Rechts- und Wirtschaftsverkehr ein ausreichendes Instrumentarium? – Unter besonderer Berücksichtigung der „lex mercatoria“ 311
  22. 3. Teil: Inhalte – Einzelfragen
  23. § 14. Notwendigkeit und Tragweite der Heranziehung des deutschen Rechts bei der Auslegung des japanischen Forderungsabtretungssystems 343
  24. § 15. Die Harmonisierung des europäischen Privatrechts und ihre Auswirkungen auf das japanische BGB 365
  25. § 16. Absolut zwingende Rechtsnormen im internationalen Privatrecht und die Grenzen der Rechtsangleichung 389
  26. § 17. Die japanischen Regeln für die Spaltung von Gesellschaften „kaisha bunkatsu" – Ein Beispiel der Rechtsangleichung im Zeitalter der Globalisierung 421
  27. § 18. Die Rolle der nationalen Rechtsordnung für die Entwicklung moderner Kapitalmarktinstrumente – dargestellt am Beispiel von Spartenbeteiligungen („Tracking Stocks") 447
  28. § 19. Faktischer Harmonisierungszwang in der EG durch das Internet am Beispiel des Online-Glücksspiels, insbesondere der Sportwetten 477
  29. § 20. Die Reaktion des arbeitsrechtlichen Systems auf die Rechtsangleichung – Ein Vergleich des japanischen und des deutschen Rechts 507
  30. § 21. Struktur des Zivilprozeßverfahrens und „Rechtsangleichung“ 541
  31. § 22. Notwendigkeit und Grenze der Rechtsangleichung aus der Sicht des Strafrechts 559
  32. § 23. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Haftbefehl – Bremse auf dem Weg zur europäischen Rechtsangleichung im Bereich der Strafverfolgung? 583
  33. § 24. Polizeirechtswissenschaft und Konzeptionen von Sicherheit – Ein Beitrag zur Rechtsangleichung im Verwaltungsrecht 625
Downloaded on 22.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110901382.115/html
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