Startseite Literaturwissenschaften Auctoritas, subjektive Wahrnehmung und erzählte Wirklichkeit. Das Exemplum als Gattung und Methode
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Auctoritas, subjektive Wahrnehmung und erzählte Wirklichkeit. Das Exemplum als Gattung und Methode

  • Christoph Daxelmüller
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© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Vorwort V
  3. Inhaltsverzeichnis VII
  4. Die Geisteswissenschaften in der Hochschulpolitik des letzten Jahrzehnts 1
  5. Vorträge der Sektionen „Ältere Deutsche Literatur"
  6. Sektion B I: Edition mittelalterlicher Texte
  7. Probleme einer Neuausgabe von Hartmanns ,Erec' 27
  8. Echtheit und Authentizität der Predigten Meister Eckharts. Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer kritischen Edition 41
  9. Text und Textgeschichte. Zu überlieferungsgeschichtlichen Editionen spätmittelalterlicher Gebrauchsprosa 51
  10. Sektion B II: Gattungen und ihre Funktionen
  11. Auctoritas, subjektive Wahrnehmung und erzählte Wirklichkeit. Das Exemplum als Gattung und Methode 72
  12. Das Vergnügen an der Moral. Darbietungsformen der Lehre in den Mären und Bispein des Schweizer Anonymus 88
  13. Das Märe in der Stadt. Neue Aspekte der Handlungsethik in Mären des Kaufringers 110
  14. Geistliches Schauspiel als Paradigma stadtbürgerlicher Literatur im ausgehenden Mittelalter 123
  15. Zur Gattung ,Spiel' aus überlieferungsgeschichtlicher Sicht 136
  16. Minne, Weltflucht und Herrschaftslegitimation. Wandlungen des späthöfischen Romans am Beispiel der ,Guten Frau' und Veit Warbecks ,Magelone' 144
  17. Geld und Ehre. Zum Problem frühneuzeitlicher Verhaltenssemantik im ,Fortunatus' 160
  18. Sektion B III: Methoden und Theorien
  19. Literaturgeschichte als Mentalitätsgeschichte? Überlegungen zur Problematik einer neueren Forschungsrichtung 179
  20. Ältere deutsche Literatur und Psychoanalyse 199
  21. Methodische Probleme einer Sozialgeschichte der Stadt und der städtischen Literatur im Spätmittelalter. Heinrich Wittenwiler und sein ,Ring' 223
  22. Es waren schöne glänzende Zeiten oder „Der Geist, der den Arm der Deutschen stählt" 241
  23. Vorträge der Sektionen „Neuere Deutsche Literatur"
  24. Sektion C I: Edition
  25. Für eine historische Edition. Zu Textkonstitution und Kommentar 305
  26. Ist die Textkritik noch kritisch? 324
  27. „Männchen auf Männchen setzen". Der Doppeldruck von Heines Vermischten Schriften (1854) 337
  28. „... nehmen Sie, was Ihnen ansteht.". Zum Problem .Edition und Interpretation' am Beispiel von Gedichten der Annette von Droste-Hülshoff 355
  29. Zur sozialgeschichtlichen und editionsphilologischen Stellung sogenannter Lese- und Studienausgaben deutscher Klassiker 369
  30. Sektion C II: Interpretation
  31. Ursprung, Ende und Fortgang der Interpretation 385
  32. Zur aktuellen Problematik der Interpretation literarischer Werke 398
  33. Literatur und Literaturwissenschaft als Word Processing 410
  34. Zum Bedarf an einem anthropologiegeschichtlichen Interpretationshorizont 420
  35. Der Beitrag der Komponentenanalyse zur interpretatorischen Methodik 439
  36. Literaturwissenschaft als Medium der Verkennung von Literatur 451
  37. Zum Universalitätsanspruch der Interpretation. Am Beispiel der literarischen Empfindung 457
  38. Zwei Träume vom deutschen Theater. Anmerkungen zu Heiner Müllers Lessing-Triptychon 478
  39. Zur Genese des bürgerlichen Selbstverständnisses im ausgehenden 18. Jahrhundert. Schillers Frühdramen als Beispiel 492
  40. Iphigenies Unmündigkeit. Zur weiblichen Aufklärung 505
  41. Tatsachen und Ereignisse in Goethes Erlkönig. Sprachkritisch-hermeneutische Untersuchungen zur Metaphorizität der Ballade 525
  42. Überlegungen zu einer historischen Metaphorologie. Am Beispiel des Automaten-Tropus in der Literatur der Restaurationszeit1 541
  43. Hermann Hesse als Autor der Jahrhundertwende. Der Beginn: Jugendstil als ästhetische Ausflucht 546
  44. Sektion C III: Monographien
  45. Probleme der Monographie 559
  46. Vom Verstehen des Dichters zum Verständnis seines Werks. Möglichkeiten der literaturwissenschaftlichen Biographie am Beispiel Heinrich Heines 571
  47. Der Dichter und sein Monograph. Zu den Aussichten einer fragwürdigen Gattung 589
  48. Überlegungen zu einer entwicklungsgeschichtlich angelegten Monographie 600
  49. Kategorientransfer und monographische Darstellung. Zur Rollenästhetik und Sozialpsychologie des Romans im 20. Jahrhundert 609
  50. Mythos und Literatur 618
  51. Backmatter 629
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