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1. Abschnitt: Die Zeiträume der deutschen Versgeschichte.
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Andreas Heusler
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- INHALT V
-
TEIL I: Einführendes. Grundbegriffe der Verslehre.
- 1. Abschnitt: Die Zeiträume der deutschen Versgeschichte. 1
- 2. Abschnitt: Aulgaben der Verslehre. 4
- 3. Abschnitt: Der Rhythmus. 15
- 4. Abschnitt: Die Bestandteile des metrischen Rhythmus. A. Der metrische Rahmen. 22
- 5. Abschnitt: Die Bestandteile des metrischen Rhythmus. B. Die Versfüllung. 31
- 6. Abschnitt: Die metrische Form und der Vortrag. 42
- 7. Abschnitt: Die deutsche Sprache als Versstoff. 51
- 8. Abschnitt: Wägender und messender Versbau. Silbenzählung. 75
-
TEIL II: Der altgermanische Vers.
- 9. Abschnitt: Quellen. 86
- 10. Abschnitt: Der Stabreim. 92
- 11. Abschnitt: Stabreim und Satzton. 105
- 12. Abschnitt: Deutungen des Rhythmus. 116
- 13. Abschnitt: Die zwei Langtakte. 134
- 14. Abschnitt: Die Füllung der Versglieder. 144
- 15. Abschnitt: Die Verstypen. 167
- 16. Abschnitt: Das epische Langzeilenmaß im Norden. 201
- 17. Abschnitt: Der nordische Spruchton. 230
- 18. Abschnitt: Gruppenbau. 244
- 19. Abschnitt: Altgermanischer Versstil. 266
- 20. Abschnitt: Zur Vorgeschichte des Stabreimverses. 276
- 21. Abschnitt: Die Skaldenkunst. 284
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- Frontmatter I
- INHALT V
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TEIL I: Einführendes. Grundbegriffe der Verslehre.
- 1. Abschnitt: Die Zeiträume der deutschen Versgeschichte. 1
- 2. Abschnitt: Aulgaben der Verslehre. 4
- 3. Abschnitt: Der Rhythmus. 15
- 4. Abschnitt: Die Bestandteile des metrischen Rhythmus. A. Der metrische Rahmen. 22
- 5. Abschnitt: Die Bestandteile des metrischen Rhythmus. B. Die Versfüllung. 31
- 6. Abschnitt: Die metrische Form und der Vortrag. 42
- 7. Abschnitt: Die deutsche Sprache als Versstoff. 51
- 8. Abschnitt: Wägender und messender Versbau. Silbenzählung. 75
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TEIL II: Der altgermanische Vers.
- 9. Abschnitt: Quellen. 86
- 10. Abschnitt: Der Stabreim. 92
- 11. Abschnitt: Stabreim und Satzton. 105
- 12. Abschnitt: Deutungen des Rhythmus. 116
- 13. Abschnitt: Die zwei Langtakte. 134
- 14. Abschnitt: Die Füllung der Versglieder. 144
- 15. Abschnitt: Die Verstypen. 167
- 16. Abschnitt: Das epische Langzeilenmaß im Norden. 201
- 17. Abschnitt: Der nordische Spruchton. 230
- 18. Abschnitt: Gruppenbau. 244
- 19. Abschnitt: Altgermanischer Versstil. 266
- 20. Abschnitt: Zur Vorgeschichte des Stabreimverses. 276
- 21. Abschnitt: Die Skaldenkunst. 284