Was können wir über das Wissen wissen? Erkenntnistheoretische Betrachtungen aus semantischer Perspektive

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. General Preface V
3. Preface to Volume I IX
4. Contents of Volume I XI
5. Contents of Volume II XVI
6. Contents of Volume III XXI
7. List of Contributors XXVII
8. Opening Addresses
9. CORNELIUS WEISS: Rektor der Universität Leipzig 3
10. HANS JOACHIM MEYER: Sächsischer Staatsminister fur Wissenschaft und Kunst 5
11. RUDOLF HALLER: Präsident der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft 10
12. Opening Lecture
13. Was ist analytische Philosophie? 15
14. Section I. Logic
15. Anmerkungen zum Beweis des zweiten Gödelschen Unvollständigkeitssatzes 31
16. Existence, Possibility and Time 43
17. Travels in Ontological Space 68
18. Fuzzy-Logik und approximatives Schließen - ein kurzer Überblick 78
19. Classical Symmetric Truth 87
20. On a Dilemma of Conditional Obligation 93
21. „Es wird der Fall sein, daß“ 101
22. Negation und negative Existenzaussagen 109
23. Dreiwertige Logik und dynamische Semantik 116
24. Ontologically Minimal Semantics for Intuitionistic Logic 124
25. What Is A Logical Constant? A Topological Suggestion 131
26. Bolzanos Ableitbarkeit und Tarskis logische Folgerung 148
27. Eine durch Abstraktion gewonnene Definition der Zeit 157
28. Wider den Mythos intensionaler Kontexte 163
29. Intensional genannte Kontexte 174
30. Rationalitätsgrade in Schwachen Belief-Logiken 183
31. Section II. Epistemology
32. Carnap ein Gegenspieler für Quine? 197
33. Was können wir über das Wissen wissen? Erkenntnistheoretische Betrachtungen aus semantischer Perspektive 205
34. Hierarchische und ganzheitliche Begriffssysteme 214
35. Austin contra Frege. Ein Versuch zur Klärung der Korrespondenztheorie 226
36. Die Bedingungen des Verstehens als Bedingungen der Gegenstände des Verstehens 232
37. Wissen, glauben und wünschen 246
38. Meinungszirkel, epistemisches Prinzip und Supervenienz 257
39. Logischer Holismus: Zur Erkenntnistheorie des Tractatus 265
40. Stoics and Sceptics 278
41. Kritik der Searleschen Wahrnehmungstheorie 283
42. Über die Gegenstände des Glaubens 291
43. Über die Berechtigung des analytischen Vorgehens in der Philosophie 322
44. Widerlegt sich der Protagoreïsche Relativismus selbst? 329
45. Section III. Philosophy of Science
46. Referenz in Wissenschaftlichen Theorien 335
47. Bedeutungsketten. Ein Modell der Begriffsbildung in gegenwärtigen physikalischen Theorien 342
48. Vollständige Theorien 350
49. Theorien-Netze und konsistente Modellbildung 358
50. Der Begriff Pragmatischer Idealisierung 366
51. Verfolgt die Elementarteilchenphysik ein reduktionistisches Programm? 374
52. Fand eine „Revolution des Komplexen“ statt? 381
53. Zur Raum-Zeit-Konzeption der modernen Physik 390
54. „Die neuzeitliche Naturerkenntnis zerstört die Natur.“ Zu Georg Pichts Theorie der modernen Naturwissenschaften 399
55. Zur Transfer-Theorie der Kausalität 405
56. c-Komplexität und exakte Identifikation 414
57. Popper, Kuhn and Laudan on the Rationality of Science. A Shared View 421
58. Repräsentation, Struktur, Quasianalyse Formale Aspekte einer Carnapianischen Konstitutionstheorie 431
59. Theoretical Reference and Truthlikeness 439
60. Submikroskopische Vorstellungen von Raum und Zeit Eine Herausforderung für die (analytische) Philosophie? 453
61. Häufigkeitsauffassung der Wahrscheinlichkeit insignifikant ohne ein „metaphysisches Konzept“ 462
62. Ein topologisches Einfachheitskriterium zur rationalen Theorienwahl 471
63. Unification and Understanding 481
64. Beispiele in der methodologischen Erklärungsdiskussion 495
65. Der Bruch der starken Kausalität 502
66. Appendix Bericht des Präsidenten
67. Erweiterter Bericht des Präsidenten der Gesellschaft für Analytische Philosophie (GAP) vor der 2. Mitgliederversammlung (MV) am 9. 9.1994, Universität Leipzig, Hörsaal 19 513
68. Indices
69. Index of Names 523
70. Index of Subjects 531
71. Backmatter 545