5 Begründung der Textauswahl für die exemplarische formgeschichtliche Untersuchung

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Vorwort v
3. Inhaltsverzeichnis vii
4. A Einleitung 1
5. Β Historische und methodische Vorerwägungen
6. 1 Vorbemerkungen zum historischen Rahmen der johanneischen Tradition 9
7. 2 Diachrone oder synchrone Exegese. Ein Plädoyer für ein historisches Verständnis des vierten Evangeliums 44
8. 3 Das Problem der Einheitlichkeit des vierten Evangeliums 52
9. 4 Der formgeschichtliche Ansatz 78
10. 5 Begründung der Textauswahl für die exemplarische formgeschichtliche Untersuchung 113
11. C Der Befund: Wundertraditionen und ihre Interpretation im vierten Evangelium
12. 1 Jesus zwischen Kana und Kafernaum. Eine johanneischeMissionspropaganda (Joh 2,1ff. 12; 4,46ff) 120
13. 2 Das Weinwunder zu Kana: Ein Dokument aus den Anfängen des Streites um die johanneische Christologie 123
14. 3 Die Heilung des Sohnes des ,Königlichen‘ 168
15. 4 Joh 5. Der Heilende als lebendigmachender Richter und Offenbarer 213
16. 5 Joh 6. Speisung und Seewandel 265
17. 6 Joh 9,1–41. Blindenheilung und ‚johanneischer‘ Aposynagogos 305
18. 7 Joh 11. Die Auferweckung des Lazarus 378
19. D Zusammenfassung und Ausblick
20. 1 Vorbemerkungen zur Bewährung der historischen und methodischen Arbeitshypothesen durch die erfolgten Analysen der johanneischen Wundergeschichten 466
21. 2 Überlieferung und Bildung von Wundererzählungen im johanneischen Kreis 473
22. 3 Der Evangelist als Erzähler der Wundergeschichten 487
23. Abkürzungen 503
24. Literaturverzeichnis 505
25. 561-562 561