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VII. Ergebnis: Theologische Grammatik
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Chapters in this book
- i-vi i
- Vorwort vii
- Inhaltsverzeichnis xi
- Zitation und Abkürzungen xix
- Einführung 1
-
Teil Α: Die Überwindung philosophischer Mißverständnisse durch die Besinnung auf die Unhintergehbarkeit der Sprache in Wittgensteins Spätphilosophie
- I. Einleitende Bemerkungen 21
- II. Die selbstevidente Präsentation sprachlicher Grundstrukturen im Tractatus logico-philosophicus (1918) 26
- ΙII. Das Philosophieverständnis in Wittgensteins Spätphilosophie 41
- IV. Negative Bestimmung von Wittgensteins philosophischer Methode 82
- V. Positive Bestimmung von Wittgensteins philosophischer Methode 104
- VI. Bisheriges Ergebnis und vorläufiger Ausblick 138
-
Teil Β: Die Überwindung des sensus proprius durch den Aufweis der Unhintergehbarkeit der Christusoffenbarung in Luthers Theologie der Schriftauslegung
- I. Einleitende Bemerkungen 147
- II. Problemanzeige: Das reformatorische Schriftprinzip und die der Auslegung innewohnende Gefahr des sensus proprius 152
- ΙII. Christologische Metaphorik statt Vereinfachung oder Vervielfältigung des Schriftsinns in Luthers Auseinandersetzung mit Latomus (1521) 172
- IV. Die Zurückweisung auslegerischer Selbstvergewisserung in De servo arbitrio (1525) 204
- V. “Verneute Worte” als Kriterium gegen exegetische Willkür in Luthers Abendmahlsstreit mit Zwingli 245
- VI. Die Grenzbestimmung theologischen Redens durch die nova lingua in den christologischen Disputationen von 1539 und 1540 286
- VII. Ergebnis: Theologische Grammatik 326
-
Schlußteil: Rückblick und Ertrag der Untersuchung
- I. Zusammenfassung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ergebnissen des sprachphilosophischen und des theologischen Teils der Untersuchung 330
- II. Vergleich: Die Zirkelstruktur des Verstehens in der Hermeneutik Schleiermachers und Gadamers 341
- III. Ausblick: Ansatzpunkte zur Bestimmung konkreter Kriterien der Schriftgemäßheit 359
- Verzeichnis der zitierten und verwendeten Literatur 382
- Autorenregister 415
- Sachregister 419
- 435-436 435
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- i-vi i
- Vorwort vii
- Inhaltsverzeichnis xi
- Zitation und Abkürzungen xix
- Einführung 1
-
Teil Α: Die Überwindung philosophischer Mißverständnisse durch die Besinnung auf die Unhintergehbarkeit der Sprache in Wittgensteins Spätphilosophie
- I. Einleitende Bemerkungen 21
- II. Die selbstevidente Präsentation sprachlicher Grundstrukturen im Tractatus logico-philosophicus (1918) 26
- ΙII. Das Philosophieverständnis in Wittgensteins Spätphilosophie 41
- IV. Negative Bestimmung von Wittgensteins philosophischer Methode 82
- V. Positive Bestimmung von Wittgensteins philosophischer Methode 104
- VI. Bisheriges Ergebnis und vorläufiger Ausblick 138
-
Teil Β: Die Überwindung des sensus proprius durch den Aufweis der Unhintergehbarkeit der Christusoffenbarung in Luthers Theologie der Schriftauslegung
- I. Einleitende Bemerkungen 147
- II. Problemanzeige: Das reformatorische Schriftprinzip und die der Auslegung innewohnende Gefahr des sensus proprius 152
- ΙII. Christologische Metaphorik statt Vereinfachung oder Vervielfältigung des Schriftsinns in Luthers Auseinandersetzung mit Latomus (1521) 172
- IV. Die Zurückweisung auslegerischer Selbstvergewisserung in De servo arbitrio (1525) 204
- V. “Verneute Worte” als Kriterium gegen exegetische Willkür in Luthers Abendmahlsstreit mit Zwingli 245
- VI. Die Grenzbestimmung theologischen Redens durch die nova lingua in den christologischen Disputationen von 1539 und 1540 286
- VII. Ergebnis: Theologische Grammatik 326
-
Schlußteil: Rückblick und Ertrag der Untersuchung
- I. Zusammenfassung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ergebnissen des sprachphilosophischen und des theologischen Teils der Untersuchung 330
- II. Vergleich: Die Zirkelstruktur des Verstehens in der Hermeneutik Schleiermachers und Gadamers 341
- III. Ausblick: Ansatzpunkte zur Bestimmung konkreter Kriterien der Schriftgemäßheit 359
- Verzeichnis der zitierten und verwendeten Literatur 382
- Autorenregister 415
- Sachregister 419
- 435-436 435