Kapitel
Open Access
„Die Dinge im Gleichgewicht halten“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Leif Randts Schimmernder Dunst über CobyCounty
-
Immanuel Nover
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Ästhetik des Depressiven. Gesellschaftliche und literarische Perspektivierungen 1
-
Erste Worte/Begriffe finden: Erschöpfung und Krankheit in der frühen Moderne
- „Wie ein Schwarm von Raben“. Depressionen, Geldkomplexe und Idiosynkrasien im Werk Franziska zu Reventlows 25
- „Das Gefühl einer tiefen, tiefen Müdigkeit“. Erschöpfung im Adoleszenzroman um 1900 41
- Pathogenität, Pathologisierung und Pathographie Anfang des 20. Jahrhunderts. Regina Ullmanns Erzählung Konsultation 65
-
Ästhetik des Therapeutischen: (Erzähler-)Figuren auf der Suche nach Lösungen
- Postdepressive Melancholie. Robert Walsers Der Spaziergang als Geschichte einer Genesung 95
- „Wie bändigt man den schwarzen Hund?“ Zur Darstellung von Depression und ihrer Behandlung in Michael Köhlmeiers Roman Zwei Herren am Strand 115
-
Auto(r)fiktionen des Depressiven
- „Um mich, in mir herrscht die Leere, die Öde“. Depression und Autorschaft in den Erzählungen Albert Ehrensteins 139
- Zersplitterung und Rekonfiguration des Selbst. Depressives Erleben in der französischen Gegenwartsprosa 159
- Depression und Wahn in Texten von Wolfgang Herrndorf 179
- „Aus der Depression heraus erzählen“. Autofiktionales Schreiben in Benjamin Maacks Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein und Thomas Melles Die Welt im Rücken 197
-
Narrative des Diagnostischen
- „Great Depression“ als Metapher. Zum gegenwartsdiagnostischen Potential der Krisenrhetorik der 1930er Jahre 225
- Krankheit und Moral. Individuelle und kollektive Depression in Hans Falladas Roman Der Alpdruck 239
- Verlorene Zukunft. Über Hauntology, Depression und ihr gegenwartsdiagnostisches Potential in Theorie und Literatur 259
- „The hip empty mask, anhedonia“. Ästhetisierung der Depression und postmoderne Pathologien in David Foster Wallaces Infinite Jest 279
-
Eine Form finden
- De-formierte Formen. Zur strukturellen Äquivalenz von Depression und Pornographie bei Marlene Streeruwitz, Lars von Trier und Elfriede Jelinek 301
- „Eine Form finden für dieses Destruktive, die sich zersetzende Struktur“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Terézia Moras Der einzige Mann auf dem Kontinent und Das Ungeheuer 329
- „Die Dinge im Gleichgewicht halten“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Leif Randts Schimmernder Dunst über CobyCounty 351
- Autoren und Autorinnen 371
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Ästhetik des Depressiven. Gesellschaftliche und literarische Perspektivierungen 1
-
Erste Worte/Begriffe finden: Erschöpfung und Krankheit in der frühen Moderne
- „Wie ein Schwarm von Raben“. Depressionen, Geldkomplexe und Idiosynkrasien im Werk Franziska zu Reventlows 25
- „Das Gefühl einer tiefen, tiefen Müdigkeit“. Erschöpfung im Adoleszenzroman um 1900 41
- Pathogenität, Pathologisierung und Pathographie Anfang des 20. Jahrhunderts. Regina Ullmanns Erzählung Konsultation 65
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Ästhetik des Therapeutischen: (Erzähler-)Figuren auf der Suche nach Lösungen
- Postdepressive Melancholie. Robert Walsers Der Spaziergang als Geschichte einer Genesung 95
- „Wie bändigt man den schwarzen Hund?“ Zur Darstellung von Depression und ihrer Behandlung in Michael Köhlmeiers Roman Zwei Herren am Strand 115
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Auto(r)fiktionen des Depressiven
- „Um mich, in mir herrscht die Leere, die Öde“. Depression und Autorschaft in den Erzählungen Albert Ehrensteins 139
- Zersplitterung und Rekonfiguration des Selbst. Depressives Erleben in der französischen Gegenwartsprosa 159
- Depression und Wahn in Texten von Wolfgang Herrndorf 179
- „Aus der Depression heraus erzählen“. Autofiktionales Schreiben in Benjamin Maacks Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein und Thomas Melles Die Welt im Rücken 197
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Narrative des Diagnostischen
- „Great Depression“ als Metapher. Zum gegenwartsdiagnostischen Potential der Krisenrhetorik der 1930er Jahre 225
- Krankheit und Moral. Individuelle und kollektive Depression in Hans Falladas Roman Der Alpdruck 239
- Verlorene Zukunft. Über Hauntology, Depression und ihr gegenwartsdiagnostisches Potential in Theorie und Literatur 259
- „The hip empty mask, anhedonia“. Ästhetisierung der Depression und postmoderne Pathologien in David Foster Wallaces Infinite Jest 279
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Eine Form finden
- De-formierte Formen. Zur strukturellen Äquivalenz von Depression und Pornographie bei Marlene Streeruwitz, Lars von Trier und Elfriede Jelinek 301
- „Eine Form finden für dieses Destruktive, die sich zersetzende Struktur“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Terézia Moras Der einzige Mann auf dem Kontinent und Das Ungeheuer 329
- „Die Dinge im Gleichgewicht halten“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Leif Randts Schimmernder Dunst über CobyCounty 351
- Autoren und Autorinnen 371