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„Die Dinge im Gleichgewicht halten“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Leif Randts Schimmernder Dunst über CobyCounty

  • Immanuel Nover
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Ästhetik des Depressiven
Ein Kapitel aus dem Buch Ästhetik des Depressiven
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt VII
  3. Ästhetik des Depressiven. Gesellschaftliche und literarische Perspektivierungen 1
  4. Erste Worte/Begriffe finden: Erschöpfung und Krankheit in der frühen Moderne
  5. „Wie ein Schwarm von Raben“. Depressionen, Geldkomplexe und Idiosynkrasien im Werk Franziska zu Reventlows 25
  6. „Das Gefühl einer tiefen, tiefen Müdigkeit“. Erschöpfung im Adoleszenzroman um 1900 41
  7. Pathogenität, Pathologisierung und Pathographie Anfang des 20. Jahrhunderts. Regina Ullmanns Erzählung Konsultation 65
  8. Ästhetik des Therapeutischen: (Erzähler-)Figuren auf der Suche nach Lösungen
  9. Postdepressive Melancholie. Robert Walsers Der Spaziergang als Geschichte einer Genesung 95
  10. „Wie bändigt man den schwarzen Hund?“ Zur Darstellung von Depression und ihrer Behandlung in Michael Köhlmeiers Roman Zwei Herren am Strand 115
  11. Auto(r)fiktionen des Depressiven
  12. „Um mich, in mir herrscht die Leere, die Öde“. Depression und Autorschaft in den Erzählungen Albert Ehrensteins 139
  13. Zersplitterung und Rekonfiguration des Selbst. Depressives Erleben in der französischen Gegenwartsprosa 159
  14. Depression und Wahn in Texten von Wolfgang Herrndorf 179
  15. „Aus der Depression heraus erzählen“. Autofiktionales Schreiben in Benjamin Maacks Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein und Thomas Melles Die Welt im Rücken 197
  16. Narrative des Diagnostischen
  17. „Great Depression“ als Metapher. Zum gegenwartsdiagnostischen Potential der Krisenrhetorik der 1930er Jahre 225
  18. Krankheit und Moral. Individuelle und kollektive Depression in Hans Falladas Roman Der Alpdruck 239
  19. Verlorene Zukunft. Über Hauntology, Depression und ihr gegenwartsdiagnostisches Potential in Theorie und Literatur 259
  20. „The hip empty mask, anhedonia“. Ästhetisierung der Depression und postmoderne Pathologien in David Foster Wallaces Infinite Jest 279
  21. Eine Form finden
  22. De-formierte Formen. Zur strukturellen Äquivalenz von Depression und Pornographie bei Marlene Streeruwitz, Lars von Trier und Elfriede Jelinek 301
  23. „Eine Form finden für dieses Destruktive, die sich zersetzende Struktur“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Terézia Moras Der einzige Mann auf dem Kontinent und Das Ungeheuer 329
  24. „Die Dinge im Gleichgewicht halten“. Zu einer Ästhetik des Depressiven in Leif Randts Schimmernder Dunst über CobyCounty 351
  25. Autoren und Autorinnen 371
Heruntergeladen am 6.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110776522-017/html?srsltid=AfmBOorB-ectJUcL9n9iB1hvLSuqO_trXSE-iil4qa-2SAfx_JCy6oqO
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