Digitale Prosopographie

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Einleitung
4. Von Lille nach Göttingen und am Ende hinein in den digitalen (Tagungs-)Raum 3
5. Digitalisierung der Geschichtswissenschaften
6. Vom Medienwandel zum Methodenwandel 13
7. What the D does to history 45
8. Die Maschine und die Geschichtswissenschaft 65
9. Neue Methoden der Digital History
10. Die Modellierung des zeitlichen Vergleichs als Kernkompetenz von Digital History? 83
11. Über die Rolle computerbasierter Modellrechnungen und Simulationen für eine digitale Geschichte 107
12. Die Rekonstruktion der materiellen Ausstattung von Haushalten in Ostdeutschland 1980–2000 119
13. Visuelle Analyse und Kuratierung von Biographiedaten 137
14. Digitale Prosopographie 151
15. Digitale Praktiken in der Reflexion
16. „Ich glaube, Fakt ist…“: 171
17. Geschichte visualisieren: Digitale Praktiken in der Geschichtswissenschaft als Praktiken der Wissenschaftsreflexion 191
18. Visual Heuristics 213
19. Materialität und Praxis 229
20. Potenziale und Grenzen der Topic- Modellierung mit Latent Dirichlet Allocation für die Digital History 255
21. Digitale Lehre, Wissenschaftskommunikation und Public History
22. Christliche Archäologie im Inverted Classroom und auf virtueller Exkursion 281
23. Perspectives and Challenges of Historical Research with Citizen Participation: A Critical Reflection on the Example of “Cinema in the GDR” 303
24. Die twitternde Zunft 319
25. Noisy digitalia – Kommunikationslärm in Born Digital-Quellen am Beispiel von Spam im Usenet 347