»Why Should We Be Brayge?« Elements of the Jewish Ethnolect in Czech Jewish Literature in the twentieth and at the Beginning of the twenty-first Century

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Vorwort IX
4. Teil I: Jiddisch und die Diskussion um Status, Bedeutung und Zukunft der Sprache
5. Nationsbildung durch Sprache. Der historische Ort der Czernowitzer Konferenz 1
6. Barg-aroyf or Uphill? Max Weinreich and the Czernowitz Conference 17
7. A Language is its Dialects. The Geolinguistics of Eastern Yiddish 37
8. Die Macht der Wörter? Die Standardisierung des Jiddischen und des Belarusischen in den 1920er und 1930er Jahren 69
9. »Why Should We Be Brayge?« Elements of the Jewish Ethnolect in Czech Jewish Literature in the twentieth and at the Beginning of the twenty-first Century 83
10. Schulbildungswesen der Juden in der Bukowina vom 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts 103
11. A Question of the Future. The Czernowitz Conference Beyond Yiddishism 111
12. Teil II: Die Frage nach jüdischen Nationalsprachen und -literaturen nach der Wende zum 20. Jahrhundert
13. Proportion und Disproportion von Sprache und Nation. Zionistische Sprachpolitik um 1900 141
14. Sprache und Nation. Deutschsprachig-jüdische Reflexionen zwischen Mehrsprachigkeit, Sprachwechsel und Zukünftigkeit 155
15. Das Jiddische Volk, sein »Volksgeist« und Die nationalpoetische Wiedergeburt der jüdischen Religion. Chaim Zhitlowskys Konzept eines jüdischen »nation building 177
16. Nationalliteratur oder europäische Literatur in hebräischer Sprache? David Fogel und Gershon Shofman zwischen Hebräisch, Jiddisch und Deutsch 203
17. Deutsch als jüdische Sprache? Böhmische und mährische deutschsprachige Literatur jüdischer Autoren 219
18. »der Ausdruck, den Sie gebrauchen, ist mir nicht vertraut«. Die jüdischen Familienromane Auguste Hauschners im Kontext der Sprach- und Nationendebatten um 1900 231
19. Teil III: Jiddisch, Hebräisch und jüdische Identitäten
20. Polish Independence and the Role of Yiddish Women Poets 253
21. »In yidishn vort, vi s’iz vild, vi s’iz mild, vi s’iz tayer…«. Dovid Hofshteyns dichterische Verortung des Jiddischen 279
22. Max Brods ›andragogisch-didaktische Belletristik‹. Konzeptionelles Jiddisch als Wegweiser zur Sprache des modernen Judentums 299
23. Die Chassidischen Erzählungen im Kontext der Debatten um nationale Identität. Bedingungen und Konsequenzen der Zusammenarbeit von Martin Buber und Paula Winkler 329
24. Nathan Alterman’s Bilingual Adaptation of Heinrich Heine’s »Lorelei«. Hebrew- German Homophony as Parody 343
25. Broken Hebrew. Poetic Incursions in the National ›War‹ for Linguistic Normativity 355
26. Index 379