Autofiktion(en) in der antiken Literatur

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Vorwort VII
3. Inhalt IX
4. Autofiktion(en) in der antiken Literatur 1
5. Autofiktionen und Maskenspiele bei Kallimachos: eine Poetik der Irritation? 15
6. Die römische Liebeselegie als autofiktionale Gattung? Überlegungen zu Chancen und Grenzen am Beispiel von Ovids Amores 31
7. Ovidfiktionen: Zwischen Rom und Rumänien 53
8. Apologien erotischer Dichtung und Autofiktion: Drei Fallstudien 73
9. Zum Autofiktionsbegriff aus klassisch-philologischer Perspektive anhand von Ovids poetischer Autobiographie (trist. 4,10) – oder Autofiktion? 97
10. Zur biographischen Modellierung des historiographischen Ichs bei Sallust, Livius und Tacitus 131
11. Fortuna non mutat genus (Hor. epod. 4,6) 155
12. Emicem liber: Text und (horazisches) Ich in Prudentius’ Praefatio 177
13. In the Temple of Daphnean Apollo: “Philostratus” in His Works 193
14. „Eines der ärgerlichsten Musterstücke verlogener Rhetorik“: Hieronymus’ Traum und die Begründung seiner Autorschaft 213
15. Zu den Autorinnen und Autoren 241
16. Index 243