Startseite Geschichte Ein „Frankfurter Beispiel“?
Kapitel Open Access

Ein „Frankfurter Beispiel“?

Die großdeutsche Idee in der deutschen Erinnerung an die Revolution von 1848/1849 nach dem Zweiten Weltkrieg
  • Tobias Hirschmüller
Veröffentlichen auch Sie bei De Gruyter Brill
Völkisches Denken 1848 bis 1948
Ein Kapitel aus dem Buch Völkisches Denken 1848 bis 1948
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Open-Access-Transformation in der Geschichte V
  3. Vorwort VII
  4. Danksagung VIII
  5. Inhaltsverzeichnis IV
  6. Einleitung 1
  7. Teil I: Das Helle und das Dunkle der Paulskirche
  8. „Staatserzählungen“ 15
  9. Die Paulskirche auf der „Bahn der Macht“ 29
  10. Volk und Nation von der Paulskirche bis zur Weimarer Republik 41
  11. Ein „Frankfurter Beispiel“? 55
  12. Presse und Sprache im Kontext der Paulskirchenversammlung 75
  13. Inklusions- und Exklusionsmechanismen in Parlamentsreden der Frankfurter Paulskirche 85
  14. Teil II: Von völkischem Aufbruch zu mörderischer Politik. Die völkischen Ursprünge nationalsozialistischer Ideologie
  15. Die Revolution von 1848/1849 in völkischen Geschichtsbildern zwischen Kaiserreich und Nationalsozialismus 105
  16. Unpolitisch Volkstum erhalten? 121
  17. Der „Jüdische Bolschewismus“ 1918–1945 141
  18. „Völkische Geographie als Kernstück der geographischen Forschung“ 155
  19. Ideologie und Technik 167
  20. Völkischer Wirtschaftsnationalismus von der Weimarer Republik bis zum Zweiten Weltkrieg 181
  21. „Das Blut ist der Brennstoff, den die metaphysische Flamme des Schicksals verbrennt“ 193
  22. Völkisch oder National? 213
  23. Konstrukte völkischer Ethik und Erkenntnistheorie 231
  24. Die Deutsche Kunstgesellschaft 245
  25. Heimatkunde als Mittel der völkischen Erziehung? 265
  26. Vom „unappetitliche[n] Problem“, dass „Millionen Ausländer auf die deutschen Frauen und Mädchen los[gehen]“ 279
  27. Teil III: „Wie bekommt man das Völkische aus den Köpfen?“ Reeducation und Reorientation im besetzten Deutschland 1945 bis 1955
  28. Die vom „NS-Bazillus“ Infizierten unter Quarantäne stellen? 297
  29. „Reeducation“, „Reorientation“ und die amerikanische Restitutions- und Kunstpolitik der Nachkriegszeit 309
  30. Freiheit und geistige Überlieferung 321
  31. Die deutsche Presse in der ersten Re-educations-Phase 335
  32. Transatlantischer Liberalkonservatismus 349
  33. Behördliche und rechtliche Implementierungsprozesse der Wiedergutmachung in Württemberg-Baden 361
  34. Personenregister 373
Heruntergeladen am 6.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110697452-005/html?lang=de&srsltid=AfmBOopL8NLAsCWteriFpNIq5U4NkJ6hJ8yV7-Rzvudkn87-FmKONTIT
Button zum nach oben scrollen