Danton’s Tod und der Natur- und Willensbegriff Schopenhauers

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Siglen und abgekürzt zitierte Literatur VII
4. Aufsätze
5. Warum ist Danton müde? Büchners Danton zwischen heroischen Subjektillusionen und der Zermürbung seines Handlungswillens 3
6. Revolution und Verfassung. Die Verfassung von 1793 in Büchners Drama Danton’s Tod 37
7. Machteffekte. Räumliche und körperliche Darstellungs- und Funktionsweisen des Politischen in Georg Büchners Leonce und Lena und Danton’s Tod 61
8. Danton’s Tod und der Natur- und Willensbegriff Schopenhauers 89
9. Über Gaston Salvatores Schauspiel Büchners Tod. Rückblick auf ein 68er Missverständnis 101
10. »Fatta con amore«. Die bislang unbekannte erste Übersetzung von Danton’s Tod 135
11. Georg Büchners Erzählung Lenz und die Psychiatrie 175
12. Identität und Komik in Georg Büchners Lustspiel Leonce und Lena 219
13. »Zerrissenheit«. Ein ›Lebensgefühl‹ der Restaurationszeit als Komödiensujet bei Büchner und Nestroy 233
14. »… was von der doppelten Natur«. Zur Ambivalenz des Büchnerschen Naturbegriffs zwischen Daseinsethos und Subjektvernichtung 245
15. »Aber eine Ursache muss doch da sein«. Überlegungen zu Büchners Religionsbegriff 255
16. Georg Büchner: Religion als Medium der Menschenrechte 299
17. Die Landboten-Gruppe, Georg Büchner und Martin Luther 313
18. Büchner: Empathie und revolutionärer Optimismus 331
19. Anschriften der Autorinnen und Autoren 341