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XV. Die Voraussetzung der Existenz von Erkenntnis im Argument

  • Reinhard Lauth
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© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt VII
  3. Vorwort 1
  4. Theorie des philosophischen Arguments Teil I: Der Ausgangspunkt und seine Bedingungen
  5. Zur Einleitung 5
  6. I. Das philosophische Argument als Gegenstand dieser Untersuchung 8
  7. II. Das Argument als Einheit von Grundsynthesis und Geltungserhebung 11
  8. III. Das aussagende Argument als Behauptung oder Problem 14
  9. IV. Das Argument als argumentative Intention 17
  10. V. Das Argument als Einheit des Sichbehauptens und einfachen Behauptens 21
  11. VI. Das unmittelbar Gesehene als Baustoff des Arguments 29
  12. VII. Die Realisation von Wissen im Argument 34
  13. VIII. Die Bezugnahme des Arguments auf Wahrheit 38
  14. IX. Die Behauptung als Beanspruchung von Wahrheit 44
  15. X. Wahrheit als bestimmender Wert des Arguments 52
  16. XI. Die Idee der zu realisierenden Bewährung 56
  17. XII. Der Vorbegriff von Erkenntnis im Argumente 59
  18. XIII. Die Voraussetzung der Idee der Bewährtheit 64
  19. XIV. Die Voraussetzung wenigstens eines Minimums an Erkenntnissen im Argumente 68
  20. XV. Die Voraussetzung der Existenz von Erkenntnis im Argument 70
  21. XVI. Der der Freiheit offenstehende Bereich der Aussage 72
  22. XVII. Die als solche gesehene Differenz von Meinung und Erkenntnis im Argument 74
  23. XVIII. Die als solche gesehene Differenz des Bildes von sich, als Bildes des Bildes des Seins und des Seins selbst, sowie der doppelten Konzeption des gebildeten Seins 76
  24. XIX. Voraussetzung der möglichen Gelöstheit des Seinsbildes vom Sein selbst 81
  25. XX. Voraussetzung des wahren Seins des Bildseins als solchen im Argumente 82
  26. XXI. Die Voraussetzung der Gelöstheit des Wissensbildes von sich selbst im Argumentieren 84
  27. XXII. Die Differenz von sich praeformierendem und performiertem Argument und die dadurch bedingte Zurückkunft des Argumentierenden auf die Praeformation der Aussage 89
  28. XXIII. Die als solche im Argument angesetzte Differenz von Wissens- und Erkenntnisbild. (Der methodische Zweifel) 93
  29. XXIV. Die Distanz zum Sein selbst im philosophischen Argumente 95
  30. XXV. Die Freiheit der Konsideration im philosophischen Argument 98
  31. XXVI. Die wissentlich unwahre Aussage 101
  32. XXVII. Die Beurteilung mittels Vorstellens einer Aussage als Meinung und Fiktion 103
  33. XXVIII. Ansatz von Elementen oder Momenten des Arguments als Hilfshandlung zur Bildung von Meinungen 108
  34. XXIX. Das Scheinargument 111
  35. XXX. Die Möglichkeit universellen Bezweifelns 114
  36. XXXI. Die grundlegende Situation des Arguments 117
  37. XXXII. Metaphysische Bezweiflung 120
  38. XXXIII. Provisorische Gültigkeit 122
  39. XXXIV. Die faktisch begründete Denknotwendigkeit als zur Begründung von Evidenz unzureichende 126
  40. XXXV. Die grundlegende Hypothese der Authentizität und ihre Ineffizienz, sich aus sich zu bewähren 129
  41. XXXVI. Die unmittelbare Selbstbewährung der Wahrheit 134
  42. Theorie des philosophischen Arguments Teil II: [Seine Rechtfertigung und seine formalen und materialen Implikationen]
  43. I. Wahrheit als erste Gewißheit 139
  44. II. Unsere Erkenntnis der Wahrheit 141
  45. III. Wahrheit als absolute Forderung ihrer selbst 143
  46. IV. Die Annahme der absoluten Forderung 147
  47. V. Die Struktur der Annahme 150
  48. VI. Das Gesamtbild in seinem Aufbau 154
  49. VII. Das vom Bilden vollzogene, das Bild selbst betreffende Geltendmachen 158
  50. VIII. Die Behauptung der Wahrheit des Ingeltungsetzens als Option für die Wahrheit 160
  51. IX. Die Behauptung der Wahrheit des Sichgeltendsetzens als Bezugnahme auf das Absolute 164
  52. X. Die absolute Pertinenz des Geltendmachens und seine Bewährung 167
  53. XI. Das Sichgeltendmachen als transzendentale Synthesis 169
  54. XII. Das transzendentale Sein des Bildes als Reflex- und Reflexionseinheit 171
  55. XIII. Sichbestimmung als Tathandlung 174
  56. XIV. Die Legitimation des Sichbestimmens im Sichgeltendmachen 178
  57. XV. Die Erkenntnis der spezifischen Weise des Sichbestimmens 182
  58. XVI. Das Sichbestimmen als ständiges auf sich Zurückkommen 185
  59. XVII. Die Erkenntnis des Ineinandergreifens der logischen Struktur und der Kausalstruktur im Sichsetzen des Arguments 191
  60. XVIII. Das Problem der Wahrheit des Bildes vom transimaginären Sein 193
  61. XIX. Das Sein selbst als ein das Bilden hemmendes Sein 195
  62. XX. Die Hemmung als Vorgestelltes, das mehr als nur Vorgestelltes ist 199
  63. XXI. Hemmende äußere Substanzen als erschlossene Ursache der Hemmung 203
  64. XXII. Intentionale Hemmungen 205
  65. XXIII. Die Realität des Universums 207
  66. XXIV. Induktion als Mittel des Sichgeltendmachens 209
  67. XXV. Konzeption der Gestaltung der Wirklichkeit als geforderter Aufgabe 214
  68. XXVI. Der letzte Grund des Ansatzes der Differenz von Bild und Sein im Wissen 218
  69. XXVII. Die Gefordertheit gewisser energischer Bejahungen 221
  70. XXVIII. Die Gefordertheit unserer Selbstbejahung 224
  71. XXIX. Das Problem des Gefordertseins der fremden Selbstbejahung 226
  72. XXX. Die absolute Forderung der Vernünftigkeit 228
  73. Philosophische Aufsätze
  74. Kausalität 233
  75. Die Sistenz 249
  76. Das cogito 268
  77. Philosophie und Religion 277
  78. Bibliographie 287
  79. Namenregister 291
  80. Sachregister 293
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110629200-017/html
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