Inhaltsverzeichnis

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Einführung 1
4. I. Kantatenanfänge: Integration Und Abgrenzung
5. Die Kantate Als Dramatischer Text. Gedanken Über Die Entstehung Der Kantatenform 13
6. Die Kantate Im Deutschen Südwesten Zwischen 1700 Und 1760. Zu Johann Georg Christian Störl Und Dem Umfeld Des Frühen Pietismus 35
7. Leipziger Inspirationsquellen Für Erdmann Neumeisters Geistliche Cantaten 50
8. Erdmann Neumeisters Geistliche Cantaten Von 1702 Und Die Anfänge Einer Kantatendichtung In „Ungezwungenen Teutschen Versen“. Forschungserträge Und Offene Fragen 74
9. II. Kantatentransfers: Die Kantate Im Europäischen Kontext
10. Wechselbeziehungen Zwischen Der Italienischen Kantaten- Und Opernproduktion Um 1700: Zur „Cantata“ In Antonio Vivaldis L’Incoronazione Di Dario (1717) 99
11. Liebeskonzeptionen In Der Italienischen Und Deutschen Kantate 110
12. Gestalt Und Funktion Der Frühen Französischen Kantate 134
13. III. Kantatenaffekte: Poetik, Theologie Und Moral
14. Moralische Charaktere In Der Kantate – Die Kantate Als Moralische Wochenschrift 169
15. Normative Aspekte Der Kantate In Der Deutschsprachigen Dichtungstheorie Vom Spätbarock Bis Zur Spätaufklärung 181
16. Die Legitimation Der Kantate Mithilfe Des Hallesch-Pietistischen Affektkonzepts 202
17. Zum Metapherngebrauch In Johann Jacob Rambachs Geistlichen Poesien Und Johann Friedrich Helbigs Kantatenjahrgang Auffmunterung Zur Andacht (Beide 1720) 213
18. IV. Kantatenwelt: Sammlungs- Und Verwendungszusammenhänge
19. “Am Besten Bleib’ Ich In Der Mitte”: Telemann’S Moral Publishing Project 231
20. Die Weltliche Kantate In Hamburg Zwischen 1700 Und 1715 256
21. “The Public Would Surely Welcome Such A Work”: Telemann And The Career Of The Cantata As A Consumer Good 288
22. Eingestreute Poesien: Arien, Kantaten Und Opern In Romanen Des Frühen 18. Jahrhunderts 309
23. Abbildungsnachweise 343
24. Personenregister 345