„Die gehörte Musik zieht natürlich eine Mauer um mich“: Prolegomena zu einer Poetik des Akustischen bei Franz Kafka

Chapters in this book

1. Frontmatter i
2. Inhalt vii
3. I. Befunde
4. Akustische Phänomenologie: Geräusch und Lärm um 1900 3
5. „Die gehörte Musik zieht natürlich eine Mauer um mich“: Prolegomena zu einer Poetik des Akustischen bei Franz Kafka 13
6. Hörspuren in Kafkas Briefen und Tagebüchern 25
7. II. Bereiche
8. Erzählte Geräusche und andere auditive Verwandlungen 57
9. Trompeten (meist) ohne Pauken: Was Karl Roßmann in der Neuen Welt hörte 89
10. K. wie Kakophonie in Der Proceß und Das Schloß 103
11. III. Beziehungen
12. Akustische Nöte: Das Schweigen der Sirenen und andere Unhörbarkeiten 127
13. Akustische Folter? Oder: Was man In der Strafkolonie hört 139
14. Telephon, Parlograph, Grammophon: Geräusch der Dinge, verdinglichtes Geräusch 143
15. Der Bau oder: Im Labyrinth der Geräusche 154
16. Finaler Exkurs: György Kurtág, Kafka-Fragmente op. 24 160
17. Kadenzloser Schluss: „Einmal dem Fehlläuten der Nachtglocke gefolgt“ 166
18. Siglenverzeichnis 175
19. Bibliographie 176