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Menzels Realien: Über das Alltägliche als Wahrnehmungsexperiment

  • Oliver Jehle
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Die alltägliche Romantik
Ein Kapitel aus dem Buch Die alltägliche Romantik
© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. Lebenswelt und Kunst(Philosophie)
  5. Austern und Wein, Kunst und Philosophie: Die Ambivalenz des Alltäglichen in Hegels Ästhetik 3
  6. Ende im Alltag – Anfang der Beliebigkeit: Die Auflösung der romantischen Kunstform bei Hegel und der Ausklang der Romantik in der vormärzlichen Literaturhistoriografie 13
  7. Alles/Nichts: Romantische Kompensation prosaischen Alltags bei E. T. A. Hoffmann 27
  8. Die Nachtseiten des Städtischen in der europäischen Romantik 41
  9. (Kunst)Handwerk und Wissen
  10. Handwerk, Geld und Kunst: Achim von Arnims Sittengemälde »Die drei Liebreichen Schwestern und der Glückliche Färber« 57
  11. Das »Wahrhaft Bürgerliche« als Zukunftsfigur in Tiecks »Der Junge Tischlermeister« 69
  12. Geselligkeit, das Spiel im Spiel, Realitätsverlust und Transgression: Zum Motiv des Kartenspiels in Texten der Goethezeit 79
  13. Brief und Buch
  14. Stadt versus Land: Lebensräume in Wunsch und Realität Mit unpublizierten Texten aus dem Ehebriefwechsel zwischen Achim und Bettine von Arnim 93
  15. Dichtung und Alltag: Ludwig Achim von Arnims Wiepersdorfer Jahre (1814–1831) 107
  16. Phantastisches und Alltägliches: Zum poetischen Verfahren Bettine von Arnims 123
  17. Bettinas musikalischer Alltag in München und Landshut 1808/09 131
  18. Die Eliminierung des Alltags in den »Hinterlassenen Schriften« Philipp Otto Runges: Ein unbekanntes Prinzip vorkritischer Editionspraxis? 143
  19. Vom alltäglichen Leben zum Kunstobjekt: Buchgestaltung in der Romantik 157
  20. Krieg und Alltag
  21. Die Kunst in Zeiten des Krieges: E.T.A. Hoffmann in Dresden und Leipzig 177
  22. »Die Alltäglichkeit der Zeitungsschreiberei«: Achim von Arnim als Redakteur des »Preußischen Correspondenten« 185
  23. »Ich habe einen Ekel bekommen gegen das Kriegswesen«: Arnims Alltag in Königsberg 1806/07 191
  24. Der alte und der neue Alltag: Blick nach Aussen, Blick nach Innen
  25. Menzels Realien: Über das Alltägliche als Wahrnehmungsexperiment 209
  26. »Vergiss nicht die roten Rüben einzumachen … Erkälte dich nicht, sei streng gegen die Kinder«: Krankheit zwischen Alltag und Dichteramt im Briefwechsel von Achim und Bettina von Arnim 229
  27. Krankheit als romantischer Alltag in Achim von Arnims »Der tolle Invalide« und »Frau von Saverne« 241
  28. »Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?« Essen und Trinken in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm 257
  29. »Die Kartoffeln in der Schale«: Arnims Reise in die Provinz 271
  30. Literaturverzeichnis 291
  31. Namenregister 315
  32. Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger 321
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