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,Die Jahre des Unheils‘:1 Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebüchern und nachgelassenen Gedichten

  • Jörg Thunecke
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© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter i
  2. Inhalt v
  3. Einleitung: Im Reich und außerhalb. Deutschsprachige Schriftsteller in der Inneren Emigration und im Exil 1933–1945 1
  4. I. Innere Emigration – historische und theoretische Überlegungen
  5. Emigranten im eigenen Land? Zum Umgang mit dem Ausdruck ,Innere Emigration‘ 11
  6. Formen und Rezeptionsprobleme der „Verdeckten Schreibweise“ im „Dritten Reich“ (1933–1945) 29
  7. Warum störten die Dichter das NS-Regime? 49
  8. II. Innere Emigration – Schriftsteller in Deutschland
  9. ,Die Jahre des Unheils‘:1 Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebüchern und nachgelassenen Gedichten 65
  10. Zwischen Widerstand, Aporie und Servilität: Zu textinternen Ambivalenzen in Stefan Andres’ Novelle Wir sind Utopia 83
  11. Max Picard und Ernst Wiechert: Zeitdiagnose als Interpretation des Menschengesichts 99
  12. Johannes Bobrowskis „Burg der Innerlichkeit“ oder die Anthropologie der Schuld 115
  13. Innere Emigration im Spannungsfeld disjunktiver Leseerwartungen: Der lange Schatten der (Selbst-)Zensur im Dritten Reich 129
  14. Die ,Junge Generation‘ (1900–1915) und die ,Innere Emigration‘: Eine kleine Metastudie zu einem blinden Fleck der Literaturgeschichtsschreibung 141
  15. III. Eine besondere Lage – ,Innere Emigranten‘ in Österreich
  16. Kontroverse um die Innere Emigration in Österreich: Erika Mitterer als Fallbeispiel 161
  17. Heimito von Doderer und die Grenzen der literarischen Gestaltungsmöglichkeiten: Zur Bedeutung einiger ästhetischer Reflexionen Doderers für die Literatur der Inneren Emigration 177
  18. Innere Emigration in Österreich: Auswirkungen auf die Literatur der Nachkriegszeit 195
  19. „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“: AußenseiterInnentum und Innere Emigration bei Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard 205
  20. IV. Jenseits der Grenzen – und nach Kriegsende
  21. Blicke von außen: Bruno Heilig und seine Sicht auf (das nationalsozialistische) Deutschland 219
  22. Bleiben oder Gehen? Die Situation zwischen der Inneren Emigration und Exil in der Biographie und den literarischen Arbeiten Irmgard Keuns 229
  23. „Man muß schreiben, gerade dann, wenn man nicht mehr glaubt durch das gedruckte Wort etwas bessern zu können.“: Die Feuilletons Joseph Roths im Exil 239
  24. Zum Aktualisierungspotenzial des mythischen Stoffes: Mythos-Bearbeitungen bei Bertolt Brecht 261
  25. Der verhinderte gesellschaftliche Dialog im totalitären Staat: Literatur der Inneren Emigration im „Dritten Reich“ und die unabhängige Literatur in der Sowjetunion1 271
  26. Georg Lukács über Literatur in und außerhalb Nazideutschlands 289
  27. „Man hat Grund, sehr bescheiden zu sein.“Schuldbewusstsein in den Texten der ,inneren Emigranten 307
  28. Autorenverzeichnis 329
Heruntergeladen am 6.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110454536-005/html?lang=de&srsltid=AfmBOooWxk7Ed8R3N8a6JMG17Vhp47IIwCSP5fMJebtw2DS0HrVBSeF8
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