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,Die Jahre des Unheils‘:1 Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebüchern und nachgelassenen Gedichten
-
Jörg Thunecke
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Einleitung: Im Reich und außerhalb. Deutschsprachige Schriftsteller in der Inneren Emigration und im Exil 1933–1945 1
-
I. Innere Emigration – historische und theoretische Überlegungen
- Emigranten im eigenen Land? Zum Umgang mit dem Ausdruck ,Innere Emigration‘ 11
- Formen und Rezeptionsprobleme der „Verdeckten Schreibweise“ im „Dritten Reich“ (1933–1945) 29
- Warum störten die Dichter das NS-Regime? 49
-
II. Innere Emigration – Schriftsteller in Deutschland
- ,Die Jahre des Unheils‘:1 Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebüchern und nachgelassenen Gedichten 65
- Zwischen Widerstand, Aporie und Servilität: Zu textinternen Ambivalenzen in Stefan Andres’ Novelle Wir sind Utopia 83
- Max Picard und Ernst Wiechert: Zeitdiagnose als Interpretation des Menschengesichts 99
- Johannes Bobrowskis „Burg der Innerlichkeit“ oder die Anthropologie der Schuld 115
- Innere Emigration im Spannungsfeld disjunktiver Leseerwartungen: Der lange Schatten der (Selbst-)Zensur im Dritten Reich 129
- Die ,Junge Generation‘ (1900–1915) und die ,Innere Emigration‘: Eine kleine Metastudie zu einem blinden Fleck der Literaturgeschichtsschreibung 141
-
III. Eine besondere Lage – ,Innere Emigranten‘ in Österreich
- Kontroverse um die Innere Emigration in Österreich: Erika Mitterer als Fallbeispiel 161
- Heimito von Doderer und die Grenzen der literarischen Gestaltungsmöglichkeiten: Zur Bedeutung einiger ästhetischer Reflexionen Doderers für die Literatur der Inneren Emigration 177
- Innere Emigration in Österreich: Auswirkungen auf die Literatur der Nachkriegszeit 195
- „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“: AußenseiterInnentum und Innere Emigration bei Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard 205
-
IV. Jenseits der Grenzen – und nach Kriegsende
- Blicke von außen: Bruno Heilig und seine Sicht auf (das nationalsozialistische) Deutschland 219
- Bleiben oder Gehen? Die Situation zwischen der Inneren Emigration und Exil in der Biographie und den literarischen Arbeiten Irmgard Keuns 229
- „Man muß schreiben, gerade dann, wenn man nicht mehr glaubt durch das gedruckte Wort etwas bessern zu können.“: Die Feuilletons Joseph Roths im Exil 239
- Zum Aktualisierungspotenzial des mythischen Stoffes: Mythos-Bearbeitungen bei Bertolt Brecht 261
- Der verhinderte gesellschaftliche Dialog im totalitären Staat: Literatur der Inneren Emigration im „Dritten Reich“ und die unabhängige Literatur in der Sowjetunion1 271
- Georg Lukács über Literatur in und außerhalb Nazideutschlands 289
- „Man hat Grund, sehr bescheiden zu sein.“Schuldbewusstsein in den Texten der ,inneren Emigranten 307
- Autorenverzeichnis 329
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Einleitung: Im Reich und außerhalb. Deutschsprachige Schriftsteller in der Inneren Emigration und im Exil 1933–1945 1
-
I. Innere Emigration – historische und theoretische Überlegungen
- Emigranten im eigenen Land? Zum Umgang mit dem Ausdruck ,Innere Emigration‘ 11
- Formen und Rezeptionsprobleme der „Verdeckten Schreibweise“ im „Dritten Reich“ (1933–1945) 29
- Warum störten die Dichter das NS-Regime? 49
-
II. Innere Emigration – Schriftsteller in Deutschland
- ,Die Jahre des Unheils‘:1 Der innere Emigrant Oskar Loerke in seinen Tagebüchern und nachgelassenen Gedichten 65
- Zwischen Widerstand, Aporie und Servilität: Zu textinternen Ambivalenzen in Stefan Andres’ Novelle Wir sind Utopia 83
- Max Picard und Ernst Wiechert: Zeitdiagnose als Interpretation des Menschengesichts 99
- Johannes Bobrowskis „Burg der Innerlichkeit“ oder die Anthropologie der Schuld 115
- Innere Emigration im Spannungsfeld disjunktiver Leseerwartungen: Der lange Schatten der (Selbst-)Zensur im Dritten Reich 129
- Die ,Junge Generation‘ (1900–1915) und die ,Innere Emigration‘: Eine kleine Metastudie zu einem blinden Fleck der Literaturgeschichtsschreibung 141
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III. Eine besondere Lage – ,Innere Emigranten‘ in Österreich
- Kontroverse um die Innere Emigration in Österreich: Erika Mitterer als Fallbeispiel 161
- Heimito von Doderer und die Grenzen der literarischen Gestaltungsmöglichkeiten: Zur Bedeutung einiger ästhetischer Reflexionen Doderers für die Literatur der Inneren Emigration 177
- Innere Emigration in Österreich: Auswirkungen auf die Literatur der Nachkriegszeit 195
- „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“: AußenseiterInnentum und Innere Emigration bei Elfriede Jelinek und Thomas Bernhard 205
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IV. Jenseits der Grenzen – und nach Kriegsende
- Blicke von außen: Bruno Heilig und seine Sicht auf (das nationalsozialistische) Deutschland 219
- Bleiben oder Gehen? Die Situation zwischen der Inneren Emigration und Exil in der Biographie und den literarischen Arbeiten Irmgard Keuns 229
- „Man muß schreiben, gerade dann, wenn man nicht mehr glaubt durch das gedruckte Wort etwas bessern zu können.“: Die Feuilletons Joseph Roths im Exil 239
- Zum Aktualisierungspotenzial des mythischen Stoffes: Mythos-Bearbeitungen bei Bertolt Brecht 261
- Der verhinderte gesellschaftliche Dialog im totalitären Staat: Literatur der Inneren Emigration im „Dritten Reich“ und die unabhängige Literatur in der Sowjetunion1 271
- Georg Lukács über Literatur in und außerhalb Nazideutschlands 289
- „Man hat Grund, sehr bescheiden zu sein.“Schuldbewusstsein in den Texten der ,inneren Emigranten 307
- Autorenverzeichnis 329