„Der Irre“ von Georg Heym. Verbrechen und Wahnsinn in der Literatur des Expressionismus

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Vorwort v
3. Inhaltsverzeichnis vii
4. Erzählte Kriminalität. Zur Konstitution des Gegenstandsbereichs und zu interdisziplinären Perspektiven 1
5. Scharfrichter-Erzählungen? Von einer Berufspflichten- Statistik (1573–1616) zum „Tagebuch des Meister Franz, Scharfrichter zu Nürnberg“ (gedruckt 1801) 49
6. Zur Ausdifferenzierung des Genres ‘Kriminalgeschichten’ in der deutschen Literatur vom Ende des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts 65
7. Kriminalität und Devianz in den „Berliner Abendblättern“ 99
8. Kriminalgeschichten (1815–1830) im Spektrum von der „aktenmäßigen Darstellung“ bis zur „historisch-romantischen Manier“ 115
9. Die Begleitstimme der ‘schönen Literatur’ zur Strafrechtsentwicklung 133
10. Bilder vom ‘Verbrechermenschen’ im Spiegelkabinett der rechtskulturellen Diskurse um 1900 155
11. „Der Irre“ von Georg Heym. Verbrechen und Wahnsinn in der Literatur des Expressionismus 195
12. Nachweise 211
13. Personenregister 213
14. Backmatter 223