Friedrich Schillers Prinzipien der Geschichtsschreibung und die Geschichte der französischen Unruhen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Tabula gratulatoria vii
3. Inhaltsverzeichnis xi
4. Festspiele der praktischen Vernunft 1
5. Grundlegung
6. Moderne Kultur und ›wahre‹ Philosophie 9
7. Spätmittelalter und Frühe Neuzeit
8. Schade und Schädlein 49
9. Flugblätter religiöser Dissidenten in der Frühen Neuzeit 61
10. Vom Tode, von der Ehe und vom Anreiz des Unvernünftigen 85
11. Besold und Andreae 101
12. Calculemus! 147
13. Literatur als Mittel zur Glückseligkeit 173
14. Eine Reformationsgeschichte als Geschichte des Humanismus 191
15. Serendipity und Abduktion 205
16. Aufklärung
17. »Sur des pensers nouveaux faisons des vers antiques« 233
18. Frühaufklärerische Schulrhetorik 253
19. Feindschaft, Freundschaft, Sicherheit 295
20. Lesen versus Sehen? Winckelmanns Umgang mit den gegenständlichen und schriftlichen Quellen zur antiken Kunst 317
21. Drei Ringe und Ein Opal 335
22. Um 1800
23. Goethes Iphigenie auf Tauris und der Stoff von Atreus und Thyest 357
24. »Die Kunst, o Mensch, hast du allein« 393
25. Friedrich Schillers Prinzipien der Geschichtsschreibung und die Geschichte der französischen Unruhen 413
26. Das Projekt der Aufklärung und der »Tugendbund« 465
27. Zwischen gerechtem Krieg und kluger Politik 485
28. »Sandbänke« und »Korallenstämme« 523
29. Moderne
30. »Im Anfang war das Wort!« – »Im Anfang war die Tat!« 537
31. »Uns ist so kannibalisch wohl!« 555
32. Literarische Kooperation und politisches Engagement 573
33. Günter Eichs lyrische Ordnungen 589
34. Verzeichnis der Schriften Friedrich Vollhardts 615
35. Personenregister 637