"Religio licita?"
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Herausgegeben von:
Görge K. Hasselhoff
Über dieses Buch
Der Band thematisiert die Frage, inwieweit die Bezeichnung Religio licita für das Judentum zulässig ist, und welche Relevanz sie für die Beschreibung des Verhältnisses von Römischem Staat zum Judentum hatte. Dies betrifft nicht allein das Judentum, sondern auch die Frage nach den Differenzierungsprozessen von Juden- und Christentum, auch, weil der Begriff selbst nur von christlichen Schriftstellern ab der Wende zum 3. Jahrhundert verwendet wird.
Information zu Autoren / Herausgebern
Görge K. Hasselhoff, TU Dortmund; Meret Strothmann, RU Bochum.
Rezensionen
"Der mit einem Register gut erschlossene und sorgfältig edierte Band bietet durchweg lesenswerte Beiträge."
Monika Schuol in: Theologische Literaturzeitung 143 (2018) 5, 462
"Der Band überzeugt durch Diversität und beschreibt nicht nur den Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzungen, sondern führt diese konsequent durch neue Fragestellungen und Herangehensweisen fort. [...] Der Band bietet aber viele neue, zur Diskussion anregende Denkanstöße und ist damit sowohl für Kenner der Materie als auch für Einsteiger in das Feld der römisch-jüdischen Beziehungen sehr zu empfehlen."
Judith Göppinger in: H-Soz-Kult http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2017-4-075
"The strengths of the book are its detailed attention to the ancient sources and its wide chronological and geographical scope, ranging from the speeches of Cicero to the Judean community of Cologne in the fourth century. [...] In sum, the book brings together a number of good essays on Jewish-Roman interaction in various regions and periods [...] anyone working on any of the topics discussed in the book might want to consult it in their library."
Arco den Heijer in: BMCR 2017.11.42
"Der Band lohnt aber die Lekt#re und die Ber#cksichtigung in der weiteren Forschung, weil er vielen oft auch popula¨ren Vorurteilen und pauschalen Behauptungen #ber die Stellung der Juden im Rçmischen Reich widerspricht und mit Blick auf viele Details die historische Entwicklung beschreibt."
Andreas Lindemann in: Theologische Rundschau 82 (2017) 4, 376-380
Fachgebiete
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I |
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V |
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VII |
Görge K. Hasselhoff und Meret Strothmann Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
1 |
Zur römischen Sicht auf die Iudaei in später Republik und frühem Prinzipat Benedikt Eckhardt Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
13 |
Tradition und Wandel in der römischen Judengesetzgebung vom 2. Jahrhundert v.u.Z. bis zum 6. Jahrhundert u.Z. Mit einem Exkurs zur These von Doron Mendels und Arye Edrei über „Zweierlei Diaspora“ Karl Leo Noethlichs Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
55 |
Überlegungen zum Kalender als politisches Instrumentarium bei Römern und Juden Meret Strothmann Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
85 |
Miriam Ben Zeev Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
105 |
Josephus, der Tempel und das historiographische Konzept Ernst Baltrusch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
135 |
Die gens Flavia und die Juden Christopher Weikert Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
159 |
A Hypothetical Scholarly Construct Sven Günther Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
175 |
Görge K. Hasselhoff Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
191 |
Werner Eck Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert PDF downloaden |
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