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Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen aus Stalingrad: Sowjetische Propaganda, Zeitzeugen und Akteure

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Erinnerung an Diktatur und Krieg
Ein Kapitel aus dem Buch Erinnerung an Diktatur und Krieg

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter i
  2. Inhalt v
  3. Vorwort ix
  4. Deutsch-russische Erinnerungen – zur Wahrnehmung von Diktatur und Krieg
  5. Historisches Gedächtnis und kollektive Identität: Schwierigkeiten der Konzeptualisierung 3
  6. Ein doppelter deutscher Blick auf Russland und seine Erinnerung an den „Großen Vaterländischen Krieg“ 17
  7. Das historische Gedächtnis an Krieg und Diktatur in Deutschland 29
  8. Gemeinsame Erinnerungsorte und ihre unterschiedliche Wahrnehmung
  9. Moskau 1941: Ein Rückblick nach 70 Jahren 43
  10. „Moskau 1941“ als westdeutscher Erinnerungsort 51
  11. Perestrojka und Erinnerung in Leningrad 63
  12. Die Staatsmacht und die Formierung des Gedächtnisses an die Blockade: Stenografische Aufzeichnungen der Berichte von Leningrader Bürgern 1943–1948 83
  13. Die Schlacht als Metapher 91
  14. Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen aus Stalingrad: Sowjetische Propaganda, Zeitzeugen und Akteure 107
  15. Königsberg/Kaliningrad nach 1945 aus deutscher Sicht 119
  16. Der Krieg und Ostpreußen im Gedächtnis der Einwohner des Gebietes Kaliningrad 125
  17. Die besetzten Gebiete in der Sowjetunion als Erinnerungslandschaft deutscher Veteranen 135
  18. Alltag im besetzten Gebiet der RSFSR 153
  19. Das Schicksal einzelner Nationalitäten und Gruppen der sowjetischen Bevölkerung im historischen Gedächtnis
  20. Die Invaliden des „Großen Vaterländischen Krieges“ der Sowjetunion, 1941–1991 165
  21. „Das unbekannte Denkmal des namenlosen Repatriierten“: Repatriierte aus Deutschland im gesellschaftlichen Gedächtnis der Sowjetunion und Russlands 179
  22. Die Russlanddeutschen und der Krieg: Erinnerungen und Empathie 191
  23. Der Große Vaterländische Krieg im historischen Gedächtnis der Völker des Nordkaukasus 199
  24. Der Stellenwert des Holocaust im historischen Gedächtnis Russlands 213
  25. Sowjetische Opfer von Krieg und nationalsozialistischer Verfolgung in der bundesdeutschen Erinnerungskultur 227
  26. Zur Bewahrung von „Erinnerungen des Schreckens“ in Russland und Deutschland
  27. Der Schießplatz von Butovo – Ort des Gedenkens an den Großen Terror 1937/38 249
  28. „Den Opfern des Stalinismus“ 259
  29. Das Deutsch-Russische Museum Berlin- Karlshorst als Erinnerungsort 271
  30. Die ungeschriebenen Memoiren 281
  31. Die letzten Zeugen des Holocaust: Die nationalsozialistische Besatzung in der Kriegskindererinnerung jüdischer Emigranten aus der ehemaligen UdSSR 299
  32. Neue Perspektiven auf den „Großen Vaterländischen Krieg“: die russländische TV-Serie „Das Strafbataillon“ zwischen kritischer Aufarbeitung, Patriotismus und Kommerz 305
  33. „Anonyma – eine Frau in Berlin“ – deutsche Diskussionen und russische Reaktionen 329
  34. Befreiung und Besatzung
  35. Ursachen und Folgen des sowjetischen Sieges: Russischer Patriotismus, spontane Entstalinisierung und Herrschaftsstabilisierung 347
  36. Erinnerungen sowjetischer Besatzungssoldaten an den ostdeutschen Nachkriegsalltag 1945–1949 363
  37. Sowjetische Speziallager in Deutschland 377
  38. Abkürzungen 387
  39. Herausgeber und Autoren 389
Heruntergeladen am 23.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110405033-010/html?lang=de&srsltid=AfmBOopjp77AyIMhRt79GtBT6JtFloi7msJ9WACpy_gbEk-TbqxHWrOE
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