§44. Die Entwicklung der Lehre von Täterschaft und Teilnahme in der Wissenschaft

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort zur neunten Auflage VII
3. Aus dem Vorwort zur vierten Auflage VIII
4. Inhaltsverzeichnis XI
5. §1. Einleitung 1
6. Erstes Kapitel: Methodische Ansatzpunkte
7. §2. Kausale Täterlehren 4
8. §3. Teleologische Täterlehren 7
9. §4. Ontologische Täterlehren 13
10. §5. Der Täterbegriff als Synthese sinnerfassender und zwecksetzender Betrachtungsweise 19
11. §6. Der Täter als Zentralgestalt des handlungsmäßigen Geschehens 25
12. Zweites Kapitel: Die Täterlehren vor der Tatherrschaftstheorie
13. §7. Die formal-objektive Theorie 33
14. §8. Die materiell-objektiven Theorien 38
15. §9. Die subjektiven Theorien 51
16. §10. Gemischte Theorien 57
17. Drittes Kapitel: Entwicklung und Stand der Tatherrschaftslehre
18. §11. Die Entstehung der Tatherrschaftslehre 60
19. §12. Die heutigen Vertreter der Tatherrschaftslehre 68
20. §13. Verwandte Lehren und Gesichtspunkte 83
21. §14. Der Tatherrschaftsgedanke in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs 90
22. Viertes Kapitel: Die strukturellen Grundlagen des allgemeinen Täterbegriffs
23. Vorbemerkung 107
24. §15. Die Tatherrschaft als unbestimmter Begriff 108
25. §16. Die Tatherrschaft als fixierter Begriff 119
26. §17. Die Tatherrschaft als offener Begriff 122
27. Fünftes Kapitel: Die Handlungsherrschaft
28. §18. Die vorsätzlich-freie eigenhändige Tatbestandsverwirklichung 127
29. §19. Die vorsätzlich-unfreie eigenhändige Tatbestandsverwirklichung 131
30. §20. Die eigenhändig-vorsätzliche Verwirklichung einzelner Tatbestandsmerkmale 137
31. Sechstes Kapitel: Die Willensherrschaft
32. §21. Die Willensherrschaft kraft Nötigung 141
33. §22. Die Willensherrschaft kraft Irrtums 170
34. §23. Die Willensherrschaft bei Benutzung von Unzurechnungsfähigen und Jugendlichen 233
35. §24. Willensherrschaft kraft organisatorischer Machtapparate 242
36. §25. Willensherrschaft bei dolosen Werkzeugen? 252
37. §26. Der Irrtum über Tätervoraussetzungen 261
38. Siebentes Kapitel: Die funktionelle Tatherrschaft
39. §27. Die Mitwirkung im Ausführungsstadium 275
40. §28. Die Mitwirkung im Vorbereitungsstadium 292
41. Achtes Kapitel: Tatherrschaft und gegenwärtiger Meinungsstand
42. §29. Die inhaltliche Bestimmung des Tatherrschaftsbegriffs 306
43. §30. Die Struktur des Tatherrschaftsbegriffes 318
44. §31. Die dogmenhistorische Stellung der Tatherrschaft 322
45. §32. Die systematische Stellung des Tatherrschaftsbegriffes 327
46. Neuntes Kapitel: Der Täterbegriff der vorsätzlichen Begehungsdelikte
47. §33. Die Reichweite des Tatherrschaftsbegriffes 335
48. §34. Pflichtdelikte 352
49. §35. Eigenhändige Delikte 399
50. §36. Zusammenfassungen und Ergänzungen 433
51. Zehntes Kapitel: Täterschaft und Teilnahme bei Unterlassungen
52. §37. Der Täter des Unterlassungsdelikts 458
53. §38. Die Teilnahme durch Unterlassen 476
54. §39. Anstiftung und Beihilfe zur Unterlassungstat 510
55. Elftes Kapitel: Problem, System und Kodifikation in der Täterlehre
56. §40. Gedanken zu einem System der Täterlehre 527
57. §41. Zur Kodifikation der Täterlehre 539
58. Zwölftes Kapitel: Schlußteil 2015 Zum neuesten Stand der Lehre von Täterschaft und Teilnahme
59. §42. Die Entwicklung von Täterschaft und Teilnahme in der Gesetzgebung 546
60. §43. Die Entwicklung der Lehre von Täterschaft und Teilnahme in der Rechtsprechung 559
61. §44. Die Entwicklung der Lehre von Täterschaft und Teilnahme in der Wissenschaft 674
62. Literaturverzeichnis bis 1963 801
63. Literaturverzeichnis 1963–2015 811
64. Verzeichnis höchstrichterlicher Entscheidungen 827
65. Sachverzeichnis zum Hauptteil 833
66. Sachverzeichnis zum Schlussteil 2015 853
67. Verzeichnis der Rezensionen 859