„Gebildetheit“ als kulturkritischer Kampfbegriff

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Zueignung VII
3. Inhaltsverzeichnis XI
4. Abkürzungsverzeichnis XV
5. Die Freiheit des Philosophierens und das Amt der Philosophie 1
6. Nietzsches Philosophie der Macht als Philosophie der Endlichkeit 15
7. Zur Vorgeschichte des Übermenschen: Literarischer Paracelsismus bei Woldemar Nürnberger (1817–1869) 31
8. Das dionysische Prinzip 45
9. Nietzsches letzte Frage 59
10. Ende der Säkularisierung? 68
11. Philosophie als Ausdruck des Persönlichen 85
12. Staatskritik und Antiinstitutionalismus bei Nietzsche und Marx 133
13. Nietzsches Beziehungen zu den Frauen über die Musik 163
14. „Ich war immer verurtheilt zu Deutschen …“ 202
15. „Gebildetheit“ als kulturkritischer Kampfbegriff 219
16. „Schreibkugel ist kein Ding gleich mir (…)“ 238
17. Man lernt nicht kennen als was man liebt 241
18. Nietzschemenschen – Kurt Liebmann, Alexander Mette und der Dion-Verlag 254
19. Der Begriff des Ressentiment als Kategorie kulturwissenschaftlicher Analyse 272
20. „… vergessen Sie mich nicht und heben Sie mir die Arbeit für die Friedenszeit auf“ 287
21. Zur Nietzsche-Rezeption Heinrich Manns 305
22. Nietzsches Monster. Bataille, Schleef, Kittler 332
23. „Lauter dunkle Machtbeziehungen“ 346
24. Mein Leben mit Nietzsche in Polen 364
25. Deutschland-Perspektiven nach Nietzsche 374
26. Die moralische Aufgabe der „guten Europäer“ und die „zukünftigen Europäer“ 385
27. Bibliographie Renate Reschkes 407
28. Zu den Autoren 417
29. Personenregister 419