Per omnia patris ingressus vestigia, nomine, moribus et vita – Parenté, homonymie et ressemblance dans les sources narratives ottoniennes vers l’an mille

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Abkürzungsverzeichnis VII
4. Zur Einführung: Verwandtschaft als Ressource sozialer Integration im frühen Mittelalter 1
5. Typen der anthroponymischen Indikation von Verwandtschaft bei den ‚germanischen‘ gentes: Traditionen – Innovationen – Differenzen 29
6. Flavios Hypatios: der Mann, der Kaiser sein wollte 73
7. Familie und Verwandtschaft in der weströmischen Aristokratie der Spätantike (4. und 5. Jahrhundert n. Chr.) 97
8. Der Episkopat im Frankenreich der Merowingerzeit: eine sich durch Verwandtschaft reproduzierende Elite? 109
9. Wergeld und soziale Netzwerke im Frankenreich 141
10. Groß- und Kleinfamilien im frühmittelalterlichen Bayern 161
11. Wer waren die Agilolfinger? 177
12. Zur Familie im 7. Jahrhundert im Spannungsfeld von verfassungsgeschichtlicher Konstruktion und kentischen Quellen 195
13. Personal names, identity and family in Benedictine Reform England 223
14. Verwandte, Freunde und Verschwägerte – „ottonische Neuanfänge“? 243
15. Per omnia patris ingressus vestigia, nomine, moribus et vita – Parenté, homonymie et ressemblance dans les sources narratives ottoniennes vers l’an mille 263
16. „Verwandtschaft“ um 1000: ein solidarisches Netzwerk? 289
17. Conclusion: The future of medieval kinship studies 303