Schriftlinguistik im Sprachunterricht – Warum nicht?

Chapters in this book

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Vorwort 1
4. Zum Geleit
5. Schulgrammatik – Sprache für Schüler, Sprachwissen für Lehrer 7
6. Einsichten
7. Zur Konzeptualisierung des Grammatikbegriffs 17
8. Von der Schule zur Universität 35
9. Kritische Grammatik, sprachliches Lernen und sprachliche Bildung 61
10. Grammatischer Wandel – (Wandel) in der Grammatikdidaktik und im Grammatikunterricht?! 83
11. Grammatik im Deutschunterricht der Sekundarstufe II – struktur- oder prozessorientiert? 101
12. Die Bedeutung einer systematischen Sprachvermittlung für das Lernen im Fachunterricht der Sekundarstufe I 127
13. Aspekte empirischer Unterrichtsforschung 151
14. Aussichten
15. Grammatikunterricht und Sprachreflexion am Beispiel von Konstruktionen des Bewertens 179
16. Schriftlinguistik im Sprachunterricht – Warum nicht? 205
17. Kooperative Kommasetzung aus Schreiber- und Leserperspektive 225
18. Metaphern als Gelenkstück für einen integrativen Sprach- und Literaturunterricht 253
19. Jugendsprache(n) und Grammatikunterricht 287
20. Produktivität der Diskontinuität 307
21. Von schwer zu schließenden Lücken und erweiterten Kompetenzen 329
22. Kasus als Unterrichtsgegenstand in sprachlich heterogenen Grundschulklassen 353
23. Adressen der Autorinnen und Autoren 375