Angaben zu den Autoren

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Einleitung 1
4. I Empfinden und Erkennen: Historische Auffassungen eines Zusammenhangs
5. Epistemologisches Wissen über Emotionen in der Tragödienpoetik von Gottsched bis Lessing 11
6. Vernunft, Gefühl und Sinne. Zur Verwendung des Begriffs ,čuvstvo‘ bei russischen Autoren des 18. Jahrhunderts 28
7. Gefühlte Freiheit? Zum Verhältnis von Sinnlichkeit und Individualität im Sturm und Drang – Herders mystischer Monismus in Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele 46
8. Glückseligkeit. Kompass und Ziel der Erkenntnis. Wege der Philosophia perennis im russischen Reich des 18. Jahrhunderts und die Emotionen 63
9. II Emotionen und Literatur
10. II.1 Emotionalisierung der Schriftlichkeit
11. Gefühl und moralisches Handeln in der russischen empfindsamen Erzählung des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts 81
12. Der Brief als emotionale Kommunikation unter Freunden: Chemnicer, Deržavin, Kapnist und L’vov 89
13. II.2 Die Macht des geschriebenen Wortes: Narrative Strategien emotionaler Bewusstwerdung, Kontrolle und Manipulation
14. Radishchev’s Diary of One Week as a Story of Madness 107
15. Melancholie und Übersicht. Formen und Funktionen der Synopsis bei Karl Philipp Moritz 117
16. Thinking and Feeling in Russian Women’s Travel Writing during the Long Eighteenth Century: The Case of Varvara Bakunina 132
17. Verstand und Mit-Gefühl. Zur Dialektik der Aufklärung in Laclos’ Gefährlichen Liebschaften 147
18. Extreme Gefühle – Zur Subjektkonstitution der Gothic Novel 163
19. II.3 What’s the story? Die narrative Basis der Erkennbarkeit von Emotionen
20. How Can the Theory of Cognitive and Emotional Extension Alter What We Find in 18th-Century Literature? 175
21. Narratives Denken, Emotion und Planen 187
22. Angaben zu den Autoren 204