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Die Tjost. Zeichen der Gewalt – die Macht der Zeichen

  • Nina Hable
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter i
  2. Inhaltsverzeichnis v
  3. Vorwort der Herausgeber ix
  4. I. Erzähltechnik
  5. Die erzählte Welt als Entwurf von Möglichkeiten. Fiktionalität im mittelhochdeutschen höfischen Roman des 13. Jahrhunderts 3
  6. Die Kunst der Intrige. Spielarten strategischer Täuschung in den Artusromanen Hartmanns von Aue 17
  7. One of Us Is Lying The Narrator, Gauvain and the Pucelle de Lis 39
  8. »Dich im Unendlichen zu finden, mußt unterscheiden, dann verbinden«. Retextualisierung im II. Teil von Ulrich Fuetrers. Buch der Abenteuer 55
  9. Der Schatten des Helden. Vorhandene und nicht vorhandene Knappen in mittelhochdeutschen Artusromanen 71
  10. Der deutsche Prosalancelot. Die Auswirkung des Erscheinens von Galaad auf den Artushof 85
  11. Gawein und die historische Narratologie. Zur Rede von Figuren am Beispiel von Hartmanns von Aue Erec und Iwein 101
  12. Handlungsende und Textschluss in späten mittelhochdeutschen Artusromanen 113
  13. II. Zeichen
  14. Die Verselbständigung eines Mediums. Schrift als Täter und Opfer 133
  15. Die Tjost. Zeichen der Gewalt – die Macht der Zeichen 147
  16. »Ein dorn im herzen, in jamer versenket«. Metaphern von Leid und Schmerz in Albrechts Jüngerem Titurel 161
  17. III. Atmosphäre
  18. Jour et nuit ou la découverte d’une nouvelle sensibilité atmosphérique 175
  19. Schatten und Nebel. Die dunkle Seite des Artusromans 187
  20. Gwigalois’ Bergung. Zur Epiphanie des Helden als Erlöser 209
  21. IV. Spiritualität
  22. Die Paradoxie der unerlösten Erlösung. Überlegungen zu Wolframs Neutralen Engeln 225
  23. Quelques réflexions sur l’interprétation de la Demanda do Santo Graal et de la Queste-Mort Artu du Cycle post-vulgate du Graal 241
  24. Spiritualität und Sinnstiftung in der Queste del Saint Graal 261
  25. Violence et spiritualité dans Le Haut Livre du Graal 279
  26. V. Sozioethik
  27. ›Namengewalt‹. Zur intradiegetisch-sozialen Verhaftung von Personennamen im mittelhochdeutschen Artusroman 295
  28. Reading Romance in Context. Lanval, Sir Landeval and Sir Launfal 311
  29. L’Esprit du don: Vom Geben und Nehmen im Parzival 333
  30. The Nine Worthies in Middle Dutch Miscellanies 347
  31. VI. Gender
  32. »daz wær ouch noch guot wîbes sit, / daz si iht harte wider strit« Streitbare Frauen in Wirnts Wîgalois 363
  33. »Nur was du nie gesehn wird ewig dauern«. Weiblich besetzte Bildprogramme im Wîgalois 381
  34. Überlegungen zur Minnehandlung und zur Treue in Wirnts Wîgalois 403
  35. »Nu merket baz«. Der Borte, Wîgalois und die queer-Forschung 421
Heruntergeladen am 5.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110310795.147/html?lang=de&srsltid=AfmBOopF5QIwZdMr5vLrXqaTq19_ih1TwoJYGYzGJiWc--zK4vZ80-5Z
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