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Jüdische Architektur und Identität – einige Bemerkungen zur neueren Diskussion

  • Christine Holste
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Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden
This chapter is in the book Das Kulturerbe deutschsprachiger Juden

Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Weit von wo? Der Kulturtransfer jüdischer Emigration aus dem deutschsprachigen Raum 1
  4. Identitätszuschreibungen, Identitätsfindungen, Identitätswandel
  5. Entwicklung und Modifikationen der jüdischen Identität in Deutschland vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart 21
  6. „den kürzesten und sichersten Weg nach dem europäischen Lande, wo es weder Christen noch Juden giebt“ 32
  7. Eine deutsch-jüdische Symbiose? 43
  8. „Widerstreitende Gedächtnisse“ 56
  9. Literatur als Heimat und Schreiben als identitätsstiftendes Motiv
  10. „Der deutsche Geist, dieser gütigste und mächtigste Zauberer unter der Sonne“ 73
  11. Sprache und Heimat, Heimat und Hölle 84
  12. Der Staat und die Dichter 100
  13. Antifaschistisches Verständnis der eigenen jüdischen Herkunft in Texten von DDR-SchriftstellerInnen 117
  14. Selbstbewusst, sarkastisch, streitbar 143
  15. Das „ Jüdische“ und/oder das „ Deutsche“ in Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft
  16. „ Ich bin Deutscher, und ich bin Jude, eines so sehr und so völlig wie das andere“ 157
  17. Tradition – Integration – Transfer? 168
  18. Rabbiner und Forscher 185
  19. Kultur und Identität in der Wissenschaft 205
  20. Jüdische Architektur und Identität – einige Bemerkungen zur neueren Diskussion 222
  21. Albert Mosse – preußischer Jurist und Rechtsberater der japanischen Regierung 235
  22. Leo Löwenthal und die jüdische Renaissance in der Weimarer Republik 249
  23. Erich Fromm und die Entwicklung der Psychoanalyse in Mexiko 263
  24. Ursprungs-, Transit- und Emigrationsländer deutsprachiger Jüdinnen und Juden
  25. Borderliners 273
  26. Jenseits von Deutschland – Diesseits von Afrika 288
  27. Vier Zeitungsartikel und ein Präzedenzfall 310
  28. „Gründlich, pünktlich, Mittagsschläfer“ 321
  29. Jüdische Bibliophilie und deutscher Ordnungssinn 328
  30. Deutsche Denk- und Organisationsmuster im israelischen Sport 337
  31. Vom Geist der Steine 349
  32. Im Land von Vitzliputzli 359
  33. Conversos, Polacos, Daitsche 374
  34. Deutsch-jüdische Präsenz in Argentinien 396
  35. Juden aus dem deutschsprachigen Kulturraum in Brasilien 410
  36. A nova moda und Berliner Ballen 436
  37. Neuanfang und Rückbesinnung 453
  38. Was übrig blieb … Beispiele des Erkennens, Erfassens und Bewahrens kulturellen Erbes
  39. Ein geerbtes Stück Heimat 473
  40. Das Stigma der Heimatlosigkeit 489
  41. Als deutsch-jüdisch noch deutsch war 500
  42. Die Judaica im Sonderarchiv Moskau 511
  43. Das Archiv der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum 520
  44. Was bleibt, muss uns doch reichen? 534
  45. Der historische Quellenwert von Vereinsdrucksachen 560
  46. Die jüdische Mahlzeit – Verbindung von Generationen 570
  47. Mainstreaming Erinnerung 583
  48. Kulturelle Identität und die Metapher von den gepackten Koffern 593
  49. Anhang
  50. Archive, Bibliotheken, Forschungseinrichtungen, Museen etc. 605
  51. Bibliographie (Auswahl) 765
  52. Bildnachweis 791
  53. Autorinnen und Autoren 792
  54. Personenregister 800
Downloaded on 5.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110305791.222/html
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