„Sie sehen mich als Representand Ihres Publikums, EN GROS genommen“

Chapters in this book

1. Frontmatter i
2. Inhalt vii
3. Vorwort 1
4. „Chatoullen ..., welche den vertrauten Briefwechsel ... enthielten“. Die Erschließung großer Briefkorpora der Goethezeit. Probleme, Aufgaben und Möglichkeiten 7
5. Briefnachlässe auf dem Wege zur elektronischen Publikation. Stationen neuer Beziehungen 25
6. Crowdsourcing: Möglichkeiten der (Zusammen-)Arbeit an Brief- Editionen im Internet 35
7. Anmerkungen zu einem generischen Verständnis des Begriffes „Digitale Edition“ 43
8. Goethes Briefhandschriften digital – Chancen und Probleme elektronischer Faksimilierung 53
9. Probleme der Retro-Konversion. Die Regestausgabe der Briefe an Goethe 75
10. Gutzkows Korrespondenz – Probleme und Profile eines Editionsprojekts 87
11. Briefnetzwerke der Romantik. Theorie – Praxis – Edition 109
12. Der Brief als Prozess. Entwurf und Konzept in der digitalen Edition 133
13. „Sie sehen mich als Representand Ihres Publikums, EN GROS genommen“ 147
14. Beilage, Einlage, Einschluss 165
15. Textverlust und Textlücken in Briefen Heinrich Heines. Ein Beitrag zur Geschichte der Heine-Briefausgaben 179
16. Zu einigen Besonderheiten der Briefkommentierung 203
17. Vom Brief zum Werk. Kongruenzen und Divergenzen der Präsentation und Kommentierung am Beispiel der Merck-Edition 219
18. Alles Wikipedia? Kommentieren heute am Beispiel der Jean Paul-Brief-Edition 229
19. Ein Textilfabrikant, ein Theaterdirektor ...: Erfahrungen mit dem Internet bei der Personen-Recherche für die Wagner-Briefausgabe 237