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Nietzsche und die Experimentalisierung des Lebens

  • Christine Blättler
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Nietzsches Wissenschaftsphilosophie
Ein Kapitel aus dem Buch Nietzsches Wissenschaftsphilosophie

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter i
  2. Vorwort der Herausgeber v
  3. Inhalt vii
  4. I. Das Problem der Wissenschaften
  5. „Ein Problem mit Hörnern“ – Nietzsche als Wissenschaftsphilosoph 3
  6. „Wissenschaft“ als Vorurteil. Kontextuelle Interpretation des Aphorismus Nr. 373 der Fröhlichen Wissenschaft 25
  7. Nietzsche’s Last View of Science 39
  8. The Will to Power in Science and in Philosophy 55
  9. Science and philosophy in Nietzsche’s Genealogy of Morality 73
  10. II. Fragen des Naturalismus
  11. Naturalismus? Perfektionismus? Nietzsche, die Genealogie und die Wissenschaften 91
  12. Methodologischer Naturalismus, epistemische Tugenden und Normativität bei Nietzsche 113
  13. The “little independent clockwork”: Nietzsche on science and the will 125
  14. Nietzsche’s Naturalism and the Falsification Thesis 135
  15. „In summa bereitet die Wissenschaft eine souveräne Unwissenheit vor“. Nietzsches Wissenschaftsbegriff zwischen Selbstaufhebung und Wille zur Macht 149
  16. Nietzsche’s Anti-Scientistic Naturalism 161
  17. III. Hermeneutisch-kulturwissenschaftliche Dimensionen
  18. Good cop, bad cop: Von der Wissenschaft des Rhythmus zum Rhythmus der Wissenschaft 189
  19. Unter der Optik des Künstlers? Bedeutung und Topos der Wissenschaft in Nietzsches radikalkritischer Denkbewegung der Orchestikologie 213
  20. Nietzsches „dichtende Vernunft“ 225
  21. „Zum Mindesten sei das Bekannte leichter erkennbar als das Fremde“: Über das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft bei Nietzsche 239
  22. Wissenschaft als Haltung: Nietzsches Selbstdarstellung als Folgerung aus dem Perspektivismus 249
  23. Nietzsches Kritik am wissenschaftlichen Willen zur Wahrheit und seine Tugend der intellektuellen Redlichkeit 257
  24. Das Schreiben, das Interpretieren, die Tatsachen: Dekonstruktion und Evidenz bei Nietzsche 271
  25. Der Schleier des Realen. Nietzsches frühe Wissenschaftsphilosophie als Kulturwissenschaft par et avant la lettre 281
  26. Nietzsches hermeneutische, phünomenologische Wissenschaftsphilosophie. Unzeitgemüße Betrachtungen zu Altphilologie und Physiologie 291
  27. IV. Einzelwissenschaftliche Auseinandersetzungen
  28. Nietzsche’s Psychology 315
  29. Nietzsche on Science and Consciousness 333
  30. Nietzsche as Phenomenalist? 345
  31. Taking Eternal Recurrence Scientific: A Comparative Study of Oskar Becker, Felix Hausdorff, and Abel Rey 357
  32. „Ewig rollt das Rad des Seins“: Der ,Ewige-Wiederkunfts-Gedanke‘ und seine Aktualität in der modernen physikalischen Kosmologie 371
  33. Das „Thier, das versprechen darf“ und die Bedeutung der Gläubiger-Schuldner-Beziehung für Entstehung und Perspektive des Denkens 391
  34. Nietzsche’s Critique of Scientific Explanations in History 401
  35. Nietzsche on history as science 411
  36. Die Hierarchie der Wissenschaften in einem Zeitalter des Übergangs 423
  37. V. Die systematische Aktualität
  38. Nietzsches Wissenschaftsphilosophie: Struktur, Wurzeln, Wirkungen 437
  39. Nietzsche und die Experimentalisierung des Lebens 455
  40. Wozu Wissenschaft? Überlegungen zu Fragen der Rangordnung im Wissenschaftsdiskurs nach Nietzsche 465
  41. Die Aktualität der Wissenschaftsphilosophie Nietzsches 481
  42. Anhänge
  43. Quellen 533
  44. Sachregister 535
  45. Personenregister 545
Heruntergeladen am 5.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110259384.455/html?lang=de&srsltid=AfmBOor4iKKv_5WE62HMBRgAX3aoFEmaS1KELLTI1axW4lc61SiGDW0s
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