„DEM ALTMEISTER URDEUTSCHEN HUMORS”. Glückwunschtelegramme an Wilhelm Raabe

Artikel in diesem Heft

1. Titelei
2. WELTLEID UND WELTVERSÖHNUNG. Wilhelm Raabe in seinem Jahrhundert
3. DIE DEFEKTE FAMILIE BEI WILHELM RAABE UND DIE FIKTION DER ALTERNATIVEN GEMEINSCHAFT. Ein Versuch
4. DANKESREDE ZUR RAABE-PREISVERLEIHUNG 1984
5. KOMIK UND ELEND IN RAABES ERZÄHLUNG „DER MARSCH NACH HAUSE“. Aus dem Englischen übersetzt von Jochen Rohlfs
6. SCHICHTUNGEN DES GESCHICHTLICHEN. ZumErzählverfahren in Raabes „Höxter und Corvey”
7. SCHREIBAKT ALS SUCHE NACH IDENTITÄT. Wilhelm Raabes „Altershausen“
8. WIEDERENTDECKTE BRIEFE RAABES AN MARIE SCHLOSS
9. VEREHRERPOST – EIN UNBEKANNTER BRIEFWECHSEL RAABES MIT DER VILLACHER FAMILIE HALLER
10. „DEM ALTMEISTER URDEUTSCHEN HUMORS”. Glückwunschtelegramme an Wilhelm Raabe
11. DER UNTRÜGLICHE SPÜRSINN DES GENIUS FÜR SEINESGLEICHEN. Arno Schmidts Verhältnis zu Wilhelm Raabe
12. GUSTAV FREYTAG UND BERTHOLD AUERBACH - EINE REPRÄSENTATIVE DEUTSCH-JÜDISCHE SCHRIFTSTELLERFREUNDSCHAFT IM 19. JAHRHUNDERT. Mit unveröffentlichten Briefen beider Autoren
13. Literaturberichte
14. BIBLIOGRAPHIE