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Die Abwehr des Zufalls. Inger Christensen und die sprachbildende Kraft der Mathematik

  • Joachim Grage
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Zahlen, Zeichen und Figuren
Ein Kapitel aus dem Buch Zahlen, Zeichen und Figuren

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  1. Frontmatter i
  2. Inhaltsverzeichnis v
  3. Danksagung viii
  4. Einleitung 1
  5. I. Mathematik und Musik
  6. Musik und Zahl in Kompositionen des 15. Jahrhunderts 21
  7. Zum Zusammenhang zwischen arithmetischen und musikalischen Operationen in der Musik des 16. Jahrhunderts 34
  8. Der wohltemperierte Musikcomputer 47
  9. II. Mathematik und die Künste
  10. Memoria more geometrico. Welt und Weltverständnis im Zeichen von Kreis und Quadrat 83
  11. Symmetrie, Parkettierung, Perspektive, Topologie etc. Affinitäten zwischen Mathematik und bildender Kunst 110
  12. Darstellung und Vorstellung der vierten Dimension in der Kunst und Kultur des 20. Jahrhunderts 128
  13. Präzise und konkret. Annäherungen an das Ästhetische in Max Benses Theorie der Ästhetik unter der Bedingung der technischen Existenz 160
  14. III. Mathematik und Literatur
  15. Die Zahl als poetisches Kompositionsprinzip. Über das ästhetische Vergnügen an mathematischer Ordnung 177
  16. Mathematische Meditationen über das Unendliche. Kombinatorische Verfahren in der Literatur des Barock – mit einem Ausblick in die Nachkriegsavantgarde 191
  17. Triskaidekaphobia? Sonettzahlen und Zahlensonette 214
  18. Von der Philosophie zur ars combinatoria Novalis’ Erwartungen an die Mathematik und die Folgen 248
  19. Arithmetik des Lebens 268
  20. Essayismus und Mathematik um 1900. Die Schriften von Paul Mongré (d. i. Felix Hausdorff) im Kontext 308
  21. Die Form der Kurve. Zu einer neuen Physiognomik 326
  22. Mathematik im Märchen: Kurd Lasswitz’ wissenschaftliche Dichtung 347
  23. Les mathématiques dans la méthode de Paul Valéry. Modèles et diagrammes 366
  24. Der Begriff der Konvention bei Paul Valéry und in der Mathematik und Wissenschaftstheorie seiner Zeit 381
  25. Der Zufall in Robert Musils Mann ohne Eigenschaften. Zur literarischen Bedeutung eines mathematischen Konzepts 413
  26. Mathematisches Erzählen im antiutopischen Text. Evgenij Zamjatins Roman Wir (My) 437
  27. Gleis neundreiviertel, das siebeneinhalbte Stockwerk, die 2,333te Dimension und ein Ausflug nach Tlön. Gebrochene Ordnungszahlen als Schwellen ins Imaginäre 453
  28. Die Abwehr des Zufalls. Inger Christensen und die sprachbildende Kraft der Mathematik 511
  29. Proper Numbers 529
  30. »Spuren menschlicher Herkunft«. Mathematik und Mathematikgeschichte in der deutschen Gegenwartsliteratur (Daniel Kehlmann, Michael Köhlmeier, Dietmar Dath) 543
  31. Berechnungen zur Grenze der poetischen Freiheit. Fiktionales Erzählen und die Geschichte der Mathematik 564
  32. »ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein«. Geschmack, Takt, ästhetisches Empfinden im kulturellen Behauptungsdiskurs der Mathematik und der Naturwissenschaften im 19., mit Blicken ins 20. Jahrhundert 600
  33. Zu den Autorinnen und Autoren 659
  34. Personenregister 669
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110229066.511/html?lang=de&srsltid=AfmBOorYGnY21scUjoSZxd0nkAiogATfOByZy7vqN_EFrXlCJl8Mfw-c
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