23. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhalt VII
3. 1. Für wen ist dieses Buch? 1
4. 2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst – was soll ich da mit MC-Fragen? – Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt 4
5. 3. Die gute, alte, klassische MC-Frage 9
6. 4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage 15
7. 5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage 18
8. 6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage 23
9. 7. Die wunderbare Fragenvermehrung 25
10. 8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick 31
11. 9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird 35
12. 10. „Illness scripts“ und „Key features“ 39
13. 11. Eine Frage der Therapie 42
14. 12. Für jede Therapie die richtige Vignette 47
15. 13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes 50
16. 14. Grundlagen gefragt 56
17. 15. Grundlagenfächer: Aussage gegen Aussage 60
18. 16. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität 74
19. 17. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert 76
20. 18. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung 80
21. 19. Die Spreizung der Antwortoptionen 82
22. 20. Vignetten systematisch formulieren 86
23. 21. Vignetten ansprechend formulieren 89
24. 22. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte? 92
25. 23. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss 93
26. 24. Indirekte Lösungshinweise 95
27. 25. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung 97
28. 26. Der Beitrag der Statistik 100
29. 27. „Assessment drives Learning“ 102
30. Backmatter 105