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7. Die wunderbare Fragenvermehrung
-
Josef Smolle
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- 1. Für wen ist dieses Buch? 1
- 2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst – was soll ich da mit MC-Fragen? – Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt 4
- 3. Die gute, alte, klassische MC-Frage 9
- 4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage 15
- 5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage 18
- 6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage 23
- 7. Die wunderbare Fragenvermehrung 25
- 8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick 31
- 9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird 35
- 10. „Illness scripts“ und „Key features“ 39
- 11. Eine Frage der Therapie 42
- 12. Für jede Therapie die richtige Vignette 47
- 13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes 50
- 14. Grundlagen gefragt 56
- 15. Grundlagenfächer: Aussage gegen Aussage 60
- 16. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität 74
- 17. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert 76
- 18. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung 80
- 19. Die Spreizung der Antwortoptionen 82
- 20. Vignetten systematisch formulieren 86
- 21. Vignetten ansprechend formulieren 89
- 22. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte? 92
- 23. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss 93
- 24. Indirekte Lösungshinweise 95
- 25. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung 97
- 26. Der Beitrag der Statistik 100
- 27. „Assessment drives Learning“ 102
- Backmatter 105
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- 1. Für wen ist dieses Buch? 1
- 2. Ärztliche Tätigkeit ist eine Kunst – was soll ich da mit MC-Fragen? – Ein Stehsatz, und wie man mit ihm aufräumt 4
- 3. Die gute, alte, klassische MC-Frage 9
- 4. Die alte, klassische, etwas weniger gute MC-Frage 15
- 5. Jetzt wird es ernst: eine klinisch situierte Frage 18
- 6. Ein paar Fachbegriffe zur klinisch orientierten Frage 23
- 7. Die wunderbare Fragenvermehrung 25
- 8. Jetzt kommt ein etwas unsauberer Trick 31
- 9. Wenn das Falsche zum Richtigen wird 35
- 10. „Illness scripts“ und „Key features“ 39
- 11. Eine Frage der Therapie 42
- 12. Für jede Therapie die richtige Vignette 47
- 13. Untersuchungsmethoden, Verlauf und anderes 50
- 14. Grundlagen gefragt 56
- 15. Grundlagenfächer: Aussage gegen Aussage 60
- 16. Vom Lehrbuchwissen zur ärztlichen Realität 74
- 17. Wie man den Schwierigkeitsgrad über die Typikalität steuert 76
- 18. Ein Wahrscheinlichkeitszugang zur Vignettenerstellung 80
- 19. Die Spreizung der Antwortoptionen 82
- 20. Vignetten systematisch formulieren 86
- 21. Vignetten ansprechend formulieren 89
- 22. Sagen Bilder mehr als Tausend Worte? 92
- 23. Warum man sich vor dem Cueing-Effekt nicht fürchten muss 93
- 24. Indirekte Lösungshinweise 95
- 25. Ein Qualitätssicherungszyklus in der Fragenerstellung 97
- 26. Der Beitrag der Statistik 100
- 27. „Assessment drives Learning“ 102
- Backmatter 105