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Statt einer Einleitung: Warum Philosophie?

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Philosophische Variationen
This chapter is in the book Philosophische Variationen

Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. Statt einer Einleitung: Warum Philosophie? 1
  5. I Zu Werken
  6. 1. Theaitetos fliegt. Zur Theorie wahrer und falscher Sätze in Platons Sophistes (1966; Lorenz und Mittelstraß) 11
  7. 2. On Rational Philosophy of Language. The Programme in Plato’s Cratylus Reconsidered (1967; Lorenz und Mittelstraß) 49
  8. 3. Leibniz-Prinzipien 68
  9. 4. Leibnizens Monadenlehre. Versuch einer logischen Rekonstruktion metaphysischer Konstruktionen (1989) 92
  10. 5. Søren Kierkegaard: Die Wiederholung (2002) 109
  11. 6. Der Entwurf einer Semiotik bei Richard Gätschenberger (1977) 124
  12. 7. Erleben und Erkennen. Stadien der Erkenntnis bei Moritz Schlick (1982) 153
  13. 8. Zur Deutung der Abbildtheorie in Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus (1972) 165
  14. 9. Hermann Brochs erkenntnistheoretisches Programm (1986) 187
  15. 10. Moralphilosophische Argumentationen bei Albert Camus (1978) 202
  16. 11. Über die Unmöglichkeit, das Wirkliche zu denken. Zum Grundthema in Georg Pichts Von der Zeit (1999) 226
  17. II Über Sachen
  18. 1. Der dialogische Wahrheitsbegriff (1972) 245
  19. 2. Vom Sein und vom Sollen (1982) 258
  20. 3. Versionen des methodologischen Dualismus (1999) 269
  21. 4. Der Antagonismus von Freiheit und Gerechtigkeit (1990) 289
  22. 5. Nomos und Physis angesichts menschlicher Vernunft (2001) 305
  23. 6. Sinnliche Erkenntnis als Kunst und begriffliche Erkenntnis als Wissenschaft (1996) 320
  24. 7. Was haben künstlerische und wissenschaftliche Erkenntnis miteinander zu tun? (2003) 333
  25. 8. Das Eigene und das Fremde im Kontext von Natur und Kultur (2005) 349
  26. 9. Stationen auf dem Weg einer Selbstbestimmung des Menschen (1999) 372
  27. III Von Traditionen
  28. 1. Dynamis und Energeia. Zur Aktualität eines begrifflichen Werkzeugs von Aristoteles (2001) 393
  29. 2. Zum Begriff der Logik in der Antike (1980) 415
  30. 3. Logisches Denken im alten Indien (2008) 424
  31. 4. Der indische Denker Śamkara. Seine Wiederherstellung der Alleinheitslehre der Upanisaden (2001) 438
  32. 6. Buddhas Mittlerer Weg. Stationen buddhistischer Philosophie (1985) 453
  33. 7. Der Beginn der sprachanalytischen Philosophie. Bertrand Russell und der logische Empirismus, George Edward Moore und der linguistische Phänomenalismus (1974) 481
  34. 8. Der Höhepunkt der sprachanalytischen Philosophie. Ludwig Wittgensteins Vermittlung von logischem Empirismus und linguistischem Phänomenalismus (1974) 496
  35. Epilog: Das dialogische Prinzip 509
  36. Nachweise 521
  37. Personenregister 525
  38. Sachregister 530
https://doi.org/10.1515/9783110218800.1

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  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. Statt einer Einleitung: Warum Philosophie? 1
  5. I Zu Werken
  6. 1. Theaitetos fliegt. Zur Theorie wahrer und falscher Sätze in Platons Sophistes (1966; Lorenz und Mittelstraß) 11
  7. 2. On Rational Philosophy of Language. The Programme in Plato’s Cratylus Reconsidered (1967; Lorenz und Mittelstraß) 49
  8. 3. Leibniz-Prinzipien 68
  9. 4. Leibnizens Monadenlehre. Versuch einer logischen Rekonstruktion metaphysischer Konstruktionen (1989) 92
  10. 5. Søren Kierkegaard: Die Wiederholung (2002) 109
  11. 6. Der Entwurf einer Semiotik bei Richard Gätschenberger (1977) 124
  12. 7. Erleben und Erkennen. Stadien der Erkenntnis bei Moritz Schlick (1982) 153
  13. 8. Zur Deutung der Abbildtheorie in Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus (1972) 165
  14. 9. Hermann Brochs erkenntnistheoretisches Programm (1986) 187
  15. 10. Moralphilosophische Argumentationen bei Albert Camus (1978) 202
  16. 11. Über die Unmöglichkeit, das Wirkliche zu denken. Zum Grundthema in Georg Pichts Von der Zeit (1999) 226
  17. II Über Sachen
  18. 1. Der dialogische Wahrheitsbegriff (1972) 245
  19. 2. Vom Sein und vom Sollen (1982) 258
  20. 3. Versionen des methodologischen Dualismus (1999) 269
  21. 4. Der Antagonismus von Freiheit und Gerechtigkeit (1990) 289
  22. 5. Nomos und Physis angesichts menschlicher Vernunft (2001) 305
  23. 6. Sinnliche Erkenntnis als Kunst und begriffliche Erkenntnis als Wissenschaft (1996) 320
  24. 7. Was haben künstlerische und wissenschaftliche Erkenntnis miteinander zu tun? (2003) 333
  25. 8. Das Eigene und das Fremde im Kontext von Natur und Kultur (2005) 349
  26. 9. Stationen auf dem Weg einer Selbstbestimmung des Menschen (1999) 372
  27. III Von Traditionen
  28. 1. Dynamis und Energeia. Zur Aktualität eines begrifflichen Werkzeugs von Aristoteles (2001) 393
  29. 2. Zum Begriff der Logik in der Antike (1980) 415
  30. 3. Logisches Denken im alten Indien (2008) 424
  31. 4. Der indische Denker Śamkara. Seine Wiederherstellung der Alleinheitslehre der Upanisaden (2001) 438
  32. 6. Buddhas Mittlerer Weg. Stationen buddhistischer Philosophie (1985) 453
  33. 7. Der Beginn der sprachanalytischen Philosophie. Bertrand Russell und der logische Empirismus, George Edward Moore und der linguistische Phänomenalismus (1974) 481
  34. 8. Der Höhepunkt der sprachanalytischen Philosophie. Ludwig Wittgensteins Vermittlung von logischem Empirismus und linguistischem Phänomenalismus (1974) 496
  35. Epilog: Das dialogische Prinzip 509
  36. Nachweise 521
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  38. Sachregister 530
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Downloaded on 20.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110218800.1/html
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