Schweigt stille, plaudert nicht - Der öffentliche Diskurs über die deutsche Sprache

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Vorwort VII
4. Begrüßung: Vom grammatischen Wissen und seiner vernünftigen Verwendung 1
5. Theoretische Grundlagen
6. Konventionen, Regeln, Normen. Zum ontologischen Status natürlicher Sprachen 9
7. Ist das Deutsche grammatisch zu fassen? 23
8. Gebrauchsbasierte Grammatik: Statistische Regelhaftigkeit 33
9. Grammatische Normen – Einsichten und Ansichten
10. Richtig gutes und richtig schlechtes Deutsch 53
11. Schweigt stille, plaudert nicht - Der öffentliche Diskurs über die deutsche Sprache 70
12. Rechtsnormen als Sprachnormen 88
13. Hier schreib’ ich und ich kann nicht anders - Vom Umgang der Literatur mit Grammatiknormen 102
14. Grammatische Variation und Norm
15. Normverletzungen und neue Normen 117
16. Auf der Kippe? Zweifelsfälle als Herausforderung(en) für Sprachwissenschaft und Sprachnormierung 141
17. Variation in der Flexionsmorphologie: Starke und schwache Adjektivflexion nach Pronominaladjektiven 166
18. Rektionsschwankungen bei Präpositionen – erlaubt, verboten, unbeachtet 195
19. Norm und Variation beim Konjunktiv II 222
20. Variationsquellen in der Wortprosodie 240
21. Fehler mit System und Fehler im System - Topologische Varianten bei Konnektoren 274
22. Ein Blick in die Praxis und über die Grenzen
23. Wie viel? Wozu? Warum? Grammatik in der Schule 309
24. Zum Sprachverständnis der Grammatikographie:System, Norm und Korpusbezug 333
25. Richtiges Deutsch – richtig deutsch - Normativität in französischer und deutscher Grammatik 355
26. Podiumsdiskussion zum Thema: Wem gehört die deutsche Sprache? Wer kann, wer darf, wer soll über sie befinden? 376