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4. Stile der décadence
-
Giuliano Campioni
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt V
- Vorwort 1
- Zitierweise 11
- Siglenverzeichnis 13
-
I. Nietzsche, Descartes und der französische Geist
- 1. Der „Handwerker Descartes“ versus Nietzsche „den Edlen und Krieger“ 15
- 2. Die „Nothlüge und die veracité du dieu des Descartes“ 28
- 3. Der Weg der Erkenntnis 33
- 4. Die Schlachten des Descartes 36
- 5. Sum, ergo cogito: cogito, ergo sum 45
- 6. Descartes: Vernunft und Revolution 50
- 7. Das Gleichgewicht der klassischen Vernunft und die „moralischen Monstra“ 57
-
II. Der „deva“ der Dialogues philosophiques und Nietzsches Übermensch. Renan als „Antipode“
- 1. Der Mythos Jesu von Strauss bis Renan: die Auffassung Wagners und des jungen Nietzsche 65
- 2. Die Kraft der ‚Krise‘: Renan, Burckhardt und Nietzsche 76
- 3. Parfum Renan: „la niaiserie religieuse par excellence“ 92
- 4. Nietzsches Philosophie: ein „renanisme exaspéré et sans ‚nuances‘? 102
- 5. Maschinismus und Ideal: der technokratische Traum Renans und die Kritik Nietzsches 119
-
III. Germanische Kultur und romanische Zivilisation in der Sicht von Wagner und Nietzsche
- 1. Das ‚Deutschthum‘ des jungen Nietzsche: Wagner und der ‚Bayreuther Sumpf‘ 135
- 2. Egoistische Einsamkeit der Künste und italienische Oper. Die Renaissance als Ursprung der romanischen Zivilisation 142
- 3. „Ästhetisiren auf Grundlage einer unmoralischen Welt“: Wagners Kritik an der romanischen Zivilisation 149
- 4. Die Sehnsucht nach der Idylle und die Französische Revolution. Eine tragische „Wiedergeburt“: die Zweideutigkeit der wagnerschen Befreiung 153
-
IV. Der Süden und die Renaissance: „Die Pflanze Mensch wächst hier stärker als anderswo“
- 1. Die Renaissance des neuen Erziehers. Philologie und historische Größe a158
- 2. Die Epoche der „individuellen Menschen“. Die erste Lehre Burckhardts 168
- 3. Die Poeten-Philologen und die neuen Lebensformen 174
- 4. Die Renaissance und die „Pflanze Mensch“: Stendhal, Taine und Nietzsche 180
- 5. Napoleon: ‚Der posthume Bruder des Dante und des Michel Angelo‘ 193
- 6. „È tutto festo“. Auf der Suche nach dem „monstre gai“ 205
- 7. „Cesare Borgia als Papst“ und seine ‚virtù‘. Goethe und der Renaissancemensch 212
-
V. Die Götter und die décadence
- 1. Byron in Venedig: die Genesung des ‚höheren Menschen‘ 235
- 2. „En ce siècle où les Dieux sont tout éteints …“ 249
- 3. „Vox populi, vox Dei“. Die Romantik von Jules Michelet, Victor Hugo und George Sand. Die Helden von Arthur de Gobineau a263
- 4. Der demagogische Cagliostro und der dionysische „Histrio“. 279
-
VI. Die Reise des Herrn Nietzsche nach Cosmopolis
- 1. „Der Pariser als das europäische Extrem“ 293
- 2. „Anatomistes, physiologistes, je vous retrouve partout!“ 301
- 3. Die Krankheit des Willens. 313
- 4. Stile der décadence 320
- Backmatter 333
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt V
- Vorwort 1
- Zitierweise 11
- Siglenverzeichnis 13
-
I. Nietzsche, Descartes und der französische Geist
- 1. Der „Handwerker Descartes“ versus Nietzsche „den Edlen und Krieger“ 15
- 2. Die „Nothlüge und die veracité du dieu des Descartes“ 28
- 3. Der Weg der Erkenntnis 33
- 4. Die Schlachten des Descartes 36
- 5. Sum, ergo cogito: cogito, ergo sum 45
- 6. Descartes: Vernunft und Revolution 50
- 7. Das Gleichgewicht der klassischen Vernunft und die „moralischen Monstra“ 57
-
II. Der „deva“ der Dialogues philosophiques und Nietzsches Übermensch. Renan als „Antipode“
- 1. Der Mythos Jesu von Strauss bis Renan: die Auffassung Wagners und des jungen Nietzsche 65
- 2. Die Kraft der ‚Krise‘: Renan, Burckhardt und Nietzsche 76
- 3. Parfum Renan: „la niaiserie religieuse par excellence“ 92
- 4. Nietzsches Philosophie: ein „renanisme exaspéré et sans ‚nuances‘? 102
- 5. Maschinismus und Ideal: der technokratische Traum Renans und die Kritik Nietzsches 119
-
III. Germanische Kultur und romanische Zivilisation in der Sicht von Wagner und Nietzsche
- 1. Das ‚Deutschthum‘ des jungen Nietzsche: Wagner und der ‚Bayreuther Sumpf‘ 135
- 2. Egoistische Einsamkeit der Künste und italienische Oper. Die Renaissance als Ursprung der romanischen Zivilisation 142
- 3. „Ästhetisiren auf Grundlage einer unmoralischen Welt“: Wagners Kritik an der romanischen Zivilisation 149
- 4. Die Sehnsucht nach der Idylle und die Französische Revolution. Eine tragische „Wiedergeburt“: die Zweideutigkeit der wagnerschen Befreiung 153
-
IV. Der Süden und die Renaissance: „Die Pflanze Mensch wächst hier stärker als anderswo“
- 1. Die Renaissance des neuen Erziehers. Philologie und historische Größe a158
- 2. Die Epoche der „individuellen Menschen“. Die erste Lehre Burckhardts 168
- 3. Die Poeten-Philologen und die neuen Lebensformen 174
- 4. Die Renaissance und die „Pflanze Mensch“: Stendhal, Taine und Nietzsche 180
- 5. Napoleon: ‚Der posthume Bruder des Dante und des Michel Angelo‘ 193
- 6. „È tutto festo“. Auf der Suche nach dem „monstre gai“ 205
- 7. „Cesare Borgia als Papst“ und seine ‚virtù‘. Goethe und der Renaissancemensch 212
-
V. Die Götter und die décadence
- 1. Byron in Venedig: die Genesung des ‚höheren Menschen‘ 235
- 2. „En ce siècle où les Dieux sont tout éteints …“ 249
- 3. „Vox populi, vox Dei“. Die Romantik von Jules Michelet, Victor Hugo und George Sand. Die Helden von Arthur de Gobineau a263
- 4. Der demagogische Cagliostro und der dionysische „Histrio“. 279
-
VI. Die Reise des Herrn Nietzsche nach Cosmopolis
- 1. „Der Pariser als das europäische Extrem“ 293
- 2. „Anatomistes, physiologistes, je vous retrouve partout!“ 301
- 3. Die Krankheit des Willens. 313
- 4. Stile der décadence 320
- Backmatter 333