Vitam litteris ni emam, nihil est, quod tribuam

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1. Orts-, Personen- und Sachregister bearbeitet von Franz Neiske
2. Frontmatter
3. Inhaltsverzeichnis
4. In hoc signo vinces.
5. Romana religio oder catholica fides?
6. Vitam litteris ni emam, nihil est, quod tribuam
7. Der gute Hirte
8. Diplomatie in der Krise
9. Versuch zur Rettung von Kontingenz
10. Otto IV. – Woran scheiterte der welfische Traum vom Kaisertum?
11. Synagoga im Sakramentar
12. Wenn der Autor nicht mehr im Bilde ist
13. Die Chronik des Gallus Anonymus im Kontext zeitgenössischer Narrativität
14. Einleitung: Der Gallus Anonymus im Lichte neuerer Forschungsansätze
15. Das Reich und das Verhältnis des Piastenstaates zu ihm im Urteil der Chronik des sogenannten Gallus Anonymus
16. Die deutsch-polnischen Beziehungen im 10. Jahrhundert aus der Sicht sächsischer Quellen
17. Begräbnis des Herrschers
18. Das Bad des Königs – beschreibt Gallus Anonymus ein genuin piastisches/polnisches Ritual?
19. Die Poetik in der Chronik des Gallus Anonymus
20. Was soll im Juni 978 um die Johannisnacht in Aachen geschehen sein?
21. Spielregeln und Ironie im Gallus Anonymus
22. The Letter of Bruno of Querfurt to King Henry II
23. Gäste, Fremde, Feinde.
24. Gallus Anonymus und die Hartvik-Legende über den Erwerb der Alleinherrschaft von Boles aw III. bzw. Koloman dem Buchkundigen
25. Zusammenfassungen der Beiträge in englischer Sprache
26. 10.1515/9783110207958.469