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Die Instrumentalität von Plätzen für Wissenschaft und Kunst

  • Thomas F. Gieryn
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhaltsverzeichnis VII
  3. Schnittstellen. Instrumente und Objekte im experimentellen Kontext der Wissenschaften vom Leben 1
  4. Abbild und Zerrbild. Zur Konstruktion von Rationalität und Irrationalität in frühneuzeitlichen Darstellungsweisen 21
  5. Weltordnungen und Körperwelten. Das Tableau des Gewussten und seine Repräsentation bei Robert Fludd 41
  6. Teleskop, Theater und die instrumentelle Offenbarung neuer Welten 66
  7. Pathos der Funktion. Leonardos technische Zeichnungen 84
  8. „Il pennello artificioso“. Zur Intelligenz der Pinselführung 114
  9. Die ‚Katholisierung‘ der Projektionstechnologie im Zeitalter der Aufklärung. Theurgie und die medialen Ursprünge der Kunst 137
  10. Die Maschine als Spektakel. Funktion und Admiration im Maschinendenken des 17. Jahrhunderts 167
  11. Die Anatomie des Hirns als Instrumentalisierung der Vernunft 194
  12. Das „chymische Laboratorium“. Zur Funktion des Experiments im Naturwissenschaftsdiskurs des 17. Jahrhunderts 220
  13. Die Ordnung des Wissens, der Instrumente und der Universität Leiden, ca. 1700 242
  14. Das ideale Musaeum Kircherianum und die Exercitia spiritualia des Hl. Ignatius von Loyola 256
  15. Organologie. Die Kunde von den Musikinstrumenten im 17. Jahrhundert 277
  16. Am Klang den Harfen gleich. Frühe Beschreibungen afrikanischer Musikinstrumente 290
  17. Maschinen, Fledermäuse und Schriftgelehrte. Experimentalwissen im späten 18. und 19. Jahrhundert 302
  18. Wissenschaftliche Koordination als Ethos und Epistemologie 319
  19. Brechen, Schleifen, Brennen. Aspekte instrumenteller Bedingungen in den Bildern der frühen Mikroskopie 362
  20. Instrumentelle Bedingungen in Bildern der Rastertunnelmikroskopie 377
  21. Formale Zeichen und digitale Computation. Zwischen Intuitionismus und Formalismus. Kritik der computationellen Vernunft 392
  22. Die Kunst kommt der Wissenschaft zuvor. Oder: Provozierte die Camera obscura die Entwicklung der modernen Wissenschaften? 417
  23. Die Instrumentalität von Plätzen für Wissenschaft und Kunst 431
  24. Das Auge öffnet sich, die Lampe erlischt. Bemerkungen über Bergson und die Kinematographie 462
  25. Schein der Macht. Zur Geschichte des Zentralbankgeldes 480
  26. ‚Leerstellen-Produktivität‘. Über die mathematische Null und den zentralperspektivischen Fluchtpunkt. Ein Beitrag zu Konvergenzen zwischen Wissenschaft und Kunst in der Frühen Neuzeit 502
  27. Instrumenteller Klang und herrscherliche Hallräume in der Frühen Neuzeit. Zur akustischen Setzung fürstlicher potestas-Ansprüche in zeremoniellem Rahmen 527
  28. Backmatter 557
Heruntergeladen am 1.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110199949.431/html?lang=de
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