„So frech möchte ich auch sein“: Robert Cohens Exil der frechen Frauen

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. I: ‚Gedächtnis‘ und ‚Generation‘
5. Bilder, Sprache – Töne, Notenschrift 15
6. Das kollektive Gedächtnis bei den Musikern 36
7. Diskursrelevanz der ‚Generation‘ 65
8. II ‚Vergangenheitsbewältigung‘
9. Bibliographien und Buchausstellungen zum ‚Dritten Reich‘ in den ersten Nachkriegsjahren 95
10. Doktor Faustus und Dr. h. c. Thomas Mann 119
11. Thematisierungen des Holocaust in Literaturzeitschriften der DDR am Beispiel der Zeitschrift Neue Deutsche Literatur 147
12. Auf der Suche nach den Gründen der Barbarei 170
13. Kindheit und Jugend im Exil in den besetzten Niederlanden 199
14. „Philosophie im deutschen Faschismus“ 210
15. III ‚Authentizität‘
16. Das verhinderte Schwarzbuch 231
17. Holocaust-Darstellungen im polnischen Film Drei Beispielstudien 246
18. Die Wegstrecke der italienischen Nachkriegsliteratur 261
19. Unverantwortliche Fiktion: Paul de Man. Leben, Lesen, Bekenntnisse und erzählende Literatur 284
20. „So frech möchte ich auch sein“: Robert Cohens Exil der frechen Frauen 334
21. IV Asymmetrische Verflechtung in der Abgrenzung
22. Der Kalte Krieg der Literatur in Deutschland, 1950 351
23. Ein osteuropäisches Pendant zu Anne Frank 373
24. Die Kollektivkomposition Jüdische Chronik (1960–1961) 394
25. Zur Rezeption von Nackt unter Wölfen in Westdeutschland 407
26. Abweichende Geschichtsbilder 417
27. Autor/innenverzeichnis 441
28. Register 445