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Österlich feiern, denken und leben
Praktisch-theologische Aspekte zur Osternacht
-
Helmut Schwier
Veröffentlicht/Copyright:
15. Februar 2014
Zusammenfassung
Aus der österlichen Feier, die in besonderer Weise in der Feier der Osternacht wesentliche Dimensionen von Liturgie und Theologie zur Darstellung und zur Erfahrung bringt, erwächst österliches Denken und Leben. Die Osterbotschaft findet - das zeigen ihre musikalischen Realisationen - Resonanz, indem sie Menschen zu einer Glaubenshaltung verhilft und ihnen zur Lebenskunst wird.
Online erschienen: 2014-02-15
Erschienen im Druck: 2014-02
© 2014 by Gütersloher Verlagshaus
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Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Editorial: Osterfrömmigkeit
- Thema: Osterfrömmigkeit
- Österlich feiern, denken und leben
- „Steht er jede Ostern auf?“
- „Ich tue mir nichts an, ich gönne mir etwas“ Fastenzeit als spätmoderne geistliche Übung
- Opfer?
- Ostern in Wiesbaden
- Forum
- Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Kirchenräumen in Zeiten religiöser Relativierung
- „Woran dein Herz hängt, das ist dein Gott“
- Literatur / Medien / Kultur
- Jenseits von Amtskirche und Dogmatik
- Praktische Theologie und Dogmatik
- Gottesdienst und Predigt – gemeinsam theologisch fundiert und ökumenisch reflektiert
- Homil-Ethik
- Epiphanie – der Eigen-Sinn des Wahrgenommenen
- Adäquate kirchliche Angebote für die „bunten Grauen“
- KZ Musik
- Autorinnen und Autoren dieses Heftes
Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Editorial: Osterfrömmigkeit
- Thema: Osterfrömmigkeit
- Österlich feiern, denken und leben
- „Steht er jede Ostern auf?“
- „Ich tue mir nichts an, ich gönne mir etwas“ Fastenzeit als spätmoderne geistliche Übung
- Opfer?
- Ostern in Wiesbaden
- Forum
- Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Kirchenräumen in Zeiten religiöser Relativierung
- „Woran dein Herz hängt, das ist dein Gott“
- Literatur / Medien / Kultur
- Jenseits von Amtskirche und Dogmatik
- Praktische Theologie und Dogmatik
- Gottesdienst und Predigt – gemeinsam theologisch fundiert und ökumenisch reflektiert
- Homil-Ethik
- Epiphanie – der Eigen-Sinn des Wahrgenommenen
- Adäquate kirchliche Angebote für die „bunten Grauen“
- KZ Musik
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