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Internationale Klimaschutzverhandlungen und sekundäre Nutzen der Klimapolitik
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Karen Pittel
Veröffentlicht/Copyright:
5. August 2005
Abstract
Analyzing the rationale for climate policy, one utility category is often neglected: secondary benefits. This is surprising because the consideration of secondary benefits would increase the attractiveness of climate policies from a national point of view. It would however also affect the behavior of states in international negotiations on climate protection. On the basis of a chicken game, it is argued in this article that secondary benefits support national incentives to behave cooperatively. International cooperation in climate policies thus becomes more probable.
Online erschienen: 2005-08-05
Erschienen im Druck: 2005-08
© 2014 by Walter de Gruyter GmbH & Co.
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Artikel in diesem Heft
- Klimaschutz und Emissionshandel: Eine Einführung
- Der EU-Emissionshandel im Zielkonflikt zwischen Effizienz, Kompensation und Wettbewerbsneutralität
- Klimapolitik: Kyoto-Protokoll und Emissionshandel für CO2-Zertifikate in der EU
- Klimaschutz oder Interessenpolitik: Über einige ungewollte Resultate ökonomischer Politikberatung
- Internationale Klimaschutzverhandlungen und sekundäre Nutzen der Klimapolitik
- Die ,Neue Unsicherheit‘ als Ursache der europäischen Wachstumsschwäche
- Elfenbeinligen und ihre Erfassung: Ein Kommentar und eine neuerliche Messung der Publikationstätigkeit der Wirtschaftsforschungsinstitute im deutschsprachigen Raum: 1989–2003
- Wes Lied ich sing . . . – Anmerkungen zur Qualitätssicherung in der volkswirtschaftlichen Auftragsforschung
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