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2) Antisthenes’ Charakter und Sittenlehre.§ XCII
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Chapters in this book
- i-ii i
- Vorwort iii
- Inhalt v
-
Zweite Periode
-
Erster Abschnitt
-
A. Von Sokrates und seiner Lehre. §§ LXXXVIII–XC
- 1) Standpunkt und Persönlichkeit des Sokrates. § LXXXVIII 1
- 2) Die Grundzüge seiner Ethik. § LXXXIX 33
- 3) Seine Lehren vom Wissen und den Entwickelungsformen desselben, von der Gottheit, von der Seele, der Liebe und dem Staate. § XC 49
-
B. Von den einseitigen Sokratikern. §§ XCI–XCVIII
- 1) Die Schüler und Genossen des Sokrates; die Verschiedenheit ihrer Richtungen und Bestrebungen; das zugleich gemeinsam und einseitig Sokratische in ihnen; Plato der wissenschaftliche Vollender der Sokratischen Lehre. § XCI 67
- 2) Antisthenes’ Charakter und Sittenlehre.§ XCII 74
- Bruchstücke seiner Dialektik; Lebens- und Lehrweise seiner Nachfolger; der Kyniker. § XCIII 81
- 3) Aristippus und die Grundbestimmungen der ursprünglichen Kyrenäischen Hedonik; § XCIV 90
- Die wissenschaftliche Form derselben. § XCV 96
- Die Versuche des Theodorus, Hegesias und Annikeris, durch verschiedene Fassung der Grundbestimmungen der Hedonik, sie gegen die Angriffe der Kritik zu sichern, und die daraus hervorgegangenen verschiedenen Formen der Lustlehre. § XCVI 103
- 4) Euklides und sein Versuch die Sokratische Sittenlehre mit den Eleatischen Bestimmungen über das reine Sein zu einigen. § XCVII 111
- Die Dialektik der Megariker und Eretrier. § XCVIII 118
-
Zweiter Abschnitt
-
Plato und die älteren Akademiker. Plato. XCIX–CXVI
- 1) Seine Aufgabe und seine Lebensverhältnisse. § XCIX 134
- 2) Seine Schriften, ihre Form und Reihenfolge, die Sonderung der untergeschobenen von den ächten; seine, von Aristoteles und anderen Schülern aufgezeichneten Lehrvorträge. § C 151
- 3) Mythisch-polemische Grundlegung seiner Lehren von der Liebe als begeisterndem Triebe zur Weisheit, von der Seele, von Form und Inhalt eines unbedingten Wissens, von der nothwendigen Zusammengehörigkeit des Wissens und Handelns. § CI 182
- 4) Dialektische Entwickelung des Begriffs vom Wissen 192
- a) in subjektiver Beziehung nach dem Theätetus. § CII 192
- b) in Beziehung auf das Seiende, als Objekt desselben, nach dem Sophistes. § CIII 207
- c) rücksichtlich der Ideen als den subjektiven Normen des Wissens und der objektiven Principien der Gegenstände desselben. § CIV 220
- d) dialektisch-antinomische Begründung der Ideenlehre im Parmenides. § CV 234
- e) Principien, Entwickelungsweisen und Stufen des Wissens; Abschluß desselben in der Idee des Guten. § CVI 259
- f) die Sprache, das aus unmittelbarem Bewußtsein der Ideen hervorgegangene und ihnen nachgebildete Werkzeug der Dialektik. § CVII 284
- 5) Der Stoff a) als Bedingung der Verwirklichung der Ideen in der Welt der Erscheinungen und die ihm eigenthümliche nothwendige Ursächlichkeit, im Unterschiede von der freien Ursächlichkeit der Ideen b) als Grund aller Mannichfaltigkeit, auch der der Ideen, und der Versuch, diese auf den Schematismus der Zahlen zurückzuführen. § CVIII 293
- 6) Die Gottheit als letzter Grund der Ideen und ihrer freien Ursächlichkeit, unter der Form des schlechthin Guten und des unbedingten Eins gefaßt. Die Idee der Gottheit durch unmittelbares Denken ergriffen, und durch vermittelndes Beweisverfahren bewährt; ihre Gewißheit und Wißbarkeit. Die göttliche Vorsehung und Weltregierung. Der Grund der Uebel und des Bösen. Plato’s Verhältniß zum Polytheismus. § CIX 322
- 7) Plato’s Physik in ihrem Verhältnisse zur Dialektik und zur Ethik. Seine Lehre vom Weltkörper, von der Weltseele und den drei Weltsphären; vom Weltsystem und von der Zeit. § CX 350
- Seine Versuche alle Bestimmtheit der Stoffe und ihre Verwandlungsstufen auf körperliche Formen und diese auf Dreiecke als die einfachsten Flächenfiguren zurückzuführen; aus der Ungleichartigkeit der Formen und Stoffe die Stetigkeit der Bewegung und den alles Leere aufschließenden Umschwung abzuleiten; in Uebereinstimmung mit diesen Grundvoraussetzungen, die Lehre vom Organismus des menschlichen Körpers und seinen Funktionen teleologisch zu begründen, und die Grundlinien einer Krankheitslehre daran zu knüpfen. § CXI 371
- 8) Plato’s Psychologie und die ihr zu Grunde gelegten Zwei- und Dreitheilungen; seine Lehre von der Liebe, dem Schönen in der Kunst. § CXII 399
- von der Unsterblichkeit der Seele, von ihren Schicksalen nach dem Tode und von der Freiheit der Selbstbestimmung. § CXIII 431
- 9) Grundlegung zur Ethik durch Widerlegung der sophistisch-hedonistischen Annahmen und durch Bewährung der Sokratischen Lehren. § CXIV 452
- Fernere Begründung der Sittenlehre durch Untersuchungen über die Natur und die Arten der Lustempfindungen, in ihrem Verhältniß zum Wissen; über das höchste Gut und seine Bestandtheile; über die Tugend in ihrer Einheit und Vierheit; über die Glückseligkeit. § CXV 473
- 10) Plato’s Idealstaat und sein Staat der Gesetze. § CXVI 512
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- i-ii i
- Vorwort iii
- Inhalt v
-
Zweite Periode
-
Erster Abschnitt
-
A. Von Sokrates und seiner Lehre. §§ LXXXVIII–XC
- 1) Standpunkt und Persönlichkeit des Sokrates. § LXXXVIII 1
- 2) Die Grundzüge seiner Ethik. § LXXXIX 33
- 3) Seine Lehren vom Wissen und den Entwickelungsformen desselben, von der Gottheit, von der Seele, der Liebe und dem Staate. § XC 49
-
B. Von den einseitigen Sokratikern. §§ XCI–XCVIII
- 1) Die Schüler und Genossen des Sokrates; die Verschiedenheit ihrer Richtungen und Bestrebungen; das zugleich gemeinsam und einseitig Sokratische in ihnen; Plato der wissenschaftliche Vollender der Sokratischen Lehre. § XCI 67
- 2) Antisthenes’ Charakter und Sittenlehre.§ XCII 74
- Bruchstücke seiner Dialektik; Lebens- und Lehrweise seiner Nachfolger; der Kyniker. § XCIII 81
- 3) Aristippus und die Grundbestimmungen der ursprünglichen Kyrenäischen Hedonik; § XCIV 90
- Die wissenschaftliche Form derselben. § XCV 96
- Die Versuche des Theodorus, Hegesias und Annikeris, durch verschiedene Fassung der Grundbestimmungen der Hedonik, sie gegen die Angriffe der Kritik zu sichern, und die daraus hervorgegangenen verschiedenen Formen der Lustlehre. § XCVI 103
- 4) Euklides und sein Versuch die Sokratische Sittenlehre mit den Eleatischen Bestimmungen über das reine Sein zu einigen. § XCVII 111
- Die Dialektik der Megariker und Eretrier. § XCVIII 118
-
Zweiter Abschnitt
-
Plato und die älteren Akademiker. Plato. XCIX–CXVI
- 1) Seine Aufgabe und seine Lebensverhältnisse. § XCIX 134
- 2) Seine Schriften, ihre Form und Reihenfolge, die Sonderung der untergeschobenen von den ächten; seine, von Aristoteles und anderen Schülern aufgezeichneten Lehrvorträge. § C 151
- 3) Mythisch-polemische Grundlegung seiner Lehren von der Liebe als begeisterndem Triebe zur Weisheit, von der Seele, von Form und Inhalt eines unbedingten Wissens, von der nothwendigen Zusammengehörigkeit des Wissens und Handelns. § CI 182
- 4) Dialektische Entwickelung des Begriffs vom Wissen 192
- a) in subjektiver Beziehung nach dem Theätetus. § CII 192
- b) in Beziehung auf das Seiende, als Objekt desselben, nach dem Sophistes. § CIII 207
- c) rücksichtlich der Ideen als den subjektiven Normen des Wissens und der objektiven Principien der Gegenstände desselben. § CIV 220
- d) dialektisch-antinomische Begründung der Ideenlehre im Parmenides. § CV 234
- e) Principien, Entwickelungsweisen und Stufen des Wissens; Abschluß desselben in der Idee des Guten. § CVI 259
- f) die Sprache, das aus unmittelbarem Bewußtsein der Ideen hervorgegangene und ihnen nachgebildete Werkzeug der Dialektik. § CVII 284
- 5) Der Stoff a) als Bedingung der Verwirklichung der Ideen in der Welt der Erscheinungen und die ihm eigenthümliche nothwendige Ursächlichkeit, im Unterschiede von der freien Ursächlichkeit der Ideen b) als Grund aller Mannichfaltigkeit, auch der der Ideen, und der Versuch, diese auf den Schematismus der Zahlen zurückzuführen. § CVIII 293
- 6) Die Gottheit als letzter Grund der Ideen und ihrer freien Ursächlichkeit, unter der Form des schlechthin Guten und des unbedingten Eins gefaßt. Die Idee der Gottheit durch unmittelbares Denken ergriffen, und durch vermittelndes Beweisverfahren bewährt; ihre Gewißheit und Wißbarkeit. Die göttliche Vorsehung und Weltregierung. Der Grund der Uebel und des Bösen. Plato’s Verhältniß zum Polytheismus. § CIX 322
- 7) Plato’s Physik in ihrem Verhältnisse zur Dialektik und zur Ethik. Seine Lehre vom Weltkörper, von der Weltseele und den drei Weltsphären; vom Weltsystem und von der Zeit. § CX 350
- Seine Versuche alle Bestimmtheit der Stoffe und ihre Verwandlungsstufen auf körperliche Formen und diese auf Dreiecke als die einfachsten Flächenfiguren zurückzuführen; aus der Ungleichartigkeit der Formen und Stoffe die Stetigkeit der Bewegung und den alles Leere aufschließenden Umschwung abzuleiten; in Uebereinstimmung mit diesen Grundvoraussetzungen, die Lehre vom Organismus des menschlichen Körpers und seinen Funktionen teleologisch zu begründen, und die Grundlinien einer Krankheitslehre daran zu knüpfen. § CXI 371
- 8) Plato’s Psychologie und die ihr zu Grunde gelegten Zwei- und Dreitheilungen; seine Lehre von der Liebe, dem Schönen in der Kunst. § CXII 399
- von der Unsterblichkeit der Seele, von ihren Schicksalen nach dem Tode und von der Freiheit der Selbstbestimmung. § CXIII 431
- 9) Grundlegung zur Ethik durch Widerlegung der sophistisch-hedonistischen Annahmen und durch Bewährung der Sokratischen Lehren. § CXIV 452
- Fernere Begründung der Sittenlehre durch Untersuchungen über die Natur und die Arten der Lustempfindungen, in ihrem Verhältniß zum Wissen; über das höchste Gut und seine Bestandtheile; über die Tugend in ihrer Einheit und Vierheit; über die Glückseligkeit. § CXV 473
- 10) Plato’s Idealstaat und sein Staat der Gesetze. § CXVI 512