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XVIII. Die als solche gesehene Differenz des Bildes von sich, als Bildes des Bildes des Seins und des Seins selbst, sowie der doppelten Konzeption des gebildeten Seins
-
Reinhard Lauth
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Vorwort 1
-
Theorie des philosophischen Arguments Teil I: Der Ausgangspunkt und seine Bedingungen
- Zur Einleitung 5
- I. Das philosophische Argument als Gegenstand dieser Untersuchung 8
- II. Das Argument als Einheit von Grundsynthesis und Geltungserhebung 11
- III. Das aussagende Argument als Behauptung oder Problem 14
- IV. Das Argument als argumentative Intention 17
- V. Das Argument als Einheit des Sichbehauptens und einfachen Behauptens 21
- VI. Das unmittelbar Gesehene als Baustoff des Arguments 29
- VII. Die Realisation von Wissen im Argument 34
- VIII. Die Bezugnahme des Arguments auf Wahrheit 38
- IX. Die Behauptung als Beanspruchung von Wahrheit 44
- X. Wahrheit als bestimmender Wert des Arguments 52
- XI. Die Idee der zu realisierenden Bewährung 56
- XII. Der Vorbegriff von Erkenntnis im Argumente 59
- XIII. Die Voraussetzung der Idee der Bewährtheit 64
- XIV. Die Voraussetzung wenigstens eines Minimums an Erkenntnissen im Argumente 68
- XV. Die Voraussetzung der Existenz von Erkenntnis im Argument 70
- XVI. Der der Freiheit offenstehende Bereich der Aussage 72
- XVII. Die als solche gesehene Differenz von Meinung und Erkenntnis im Argument 74
- XVIII. Die als solche gesehene Differenz des Bildes von sich, als Bildes des Bildes des Seins und des Seins selbst, sowie der doppelten Konzeption des gebildeten Seins 76
- XIX. Voraussetzung der möglichen Gelöstheit des Seinsbildes vom Sein selbst 81
- XX. Voraussetzung des wahren Seins des Bildseins als solchen im Argumente 82
- XXI. Die Voraussetzung der Gelöstheit des Wissensbildes von sich selbst im Argumentieren 84
- XXII. Die Differenz von sich praeformierendem und performiertem Argument und die dadurch bedingte Zurückkunft des Argumentierenden auf die Praeformation der Aussage 89
- XXIII. Die als solche im Argument angesetzte Differenz von Wissens- und Erkenntnisbild. (Der methodische Zweifel) 93
- XXIV. Die Distanz zum Sein selbst im philosophischen Argumente 95
- XXV. Die Freiheit der Konsideration im philosophischen Argument 98
- XXVI. Die wissentlich unwahre Aussage 101
- XXVII. Die Beurteilung mittels Vorstellens einer Aussage als Meinung und Fiktion 103
- XXVIII. Ansatz von Elementen oder Momenten des Arguments als Hilfshandlung zur Bildung von Meinungen 108
- XXIX. Das Scheinargument 111
- XXX. Die Möglichkeit universellen Bezweifelns 114
- XXXI. Die grundlegende Situation des Arguments 117
- XXXII. Metaphysische Bezweiflung 120
- XXXIII. Provisorische Gültigkeit 122
- XXXIV. Die faktisch begründete Denknotwendigkeit als zur Begründung von Evidenz unzureichende 126
- XXXV. Die grundlegende Hypothese der Authentizität und ihre Ineffizienz, sich aus sich zu bewähren 129
- XXXVI. Die unmittelbare Selbstbewährung der Wahrheit 134
-
Theorie des philosophischen Arguments Teil II: [Seine Rechtfertigung und seine formalen und materialen Implikationen]
- I. Wahrheit als erste Gewißheit 139
- II. Unsere Erkenntnis der Wahrheit 141
- III. Wahrheit als absolute Forderung ihrer selbst 143
- IV. Die Annahme der absoluten Forderung 147
- V. Die Struktur der Annahme 150
- VI. Das Gesamtbild in seinem Aufbau 154
- VII. Das vom Bilden vollzogene, das Bild selbst betreffende Geltendmachen 158
- VIII. Die Behauptung der Wahrheit des Ingeltungsetzens als Option für die Wahrheit 160
- IX. Die Behauptung der Wahrheit des Sichgeltendsetzens als Bezugnahme auf das Absolute 164
- X. Die absolute Pertinenz des Geltendmachens und seine Bewährung 167
- XI. Das Sichgeltendmachen als transzendentale Synthesis 169
- XII. Das transzendentale Sein des Bildes als Reflex- und Reflexionseinheit 171
- XIII. Sichbestimmung als Tathandlung 174
- XIV. Die Legitimation des Sichbestimmens im Sichgeltendmachen 178
- XV. Die Erkenntnis der spezifischen Weise des Sichbestimmens 182
- XVI. Das Sichbestimmen als ständiges auf sich Zurückkommen 185
- XVII. Die Erkenntnis des Ineinandergreifens der logischen Struktur und der Kausalstruktur im Sichsetzen des Arguments 191
- XVIII. Das Problem der Wahrheit des Bildes vom transimaginären Sein 193
- XIX. Das Sein selbst als ein das Bilden hemmendes Sein 195
- XX. Die Hemmung als Vorgestelltes, das mehr als nur Vorgestelltes ist 199
- XXI. Hemmende äußere Substanzen als erschlossene Ursache der Hemmung 203
- XXII. Intentionale Hemmungen 205
- XXIII. Die Realität des Universums 207
- XXIV. Induktion als Mittel des Sichgeltendmachens 209
- XXV. Konzeption der Gestaltung der Wirklichkeit als geforderter Aufgabe 214
- XXVI. Der letzte Grund des Ansatzes der Differenz von Bild und Sein im Wissen 218
- XXVII. Die Gefordertheit gewisser energischer Bejahungen 221
- XXVIII. Die Gefordertheit unserer Selbstbejahung 224
- XXIX. Das Problem des Gefordertseins der fremden Selbstbejahung 226
- XXX. Die absolute Forderung der Vernünftigkeit 228
-
Philosophische Aufsätze
- Kausalität 233
- Die Sistenz 249
- Das cogito 268
- Philosophie und Religion 277
- Bibliographie 287
- Namenregister 291
- Sachregister 293
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Vorwort 1
-
Theorie des philosophischen Arguments Teil I: Der Ausgangspunkt und seine Bedingungen
- Zur Einleitung 5
- I. Das philosophische Argument als Gegenstand dieser Untersuchung 8
- II. Das Argument als Einheit von Grundsynthesis und Geltungserhebung 11
- III. Das aussagende Argument als Behauptung oder Problem 14
- IV. Das Argument als argumentative Intention 17
- V. Das Argument als Einheit des Sichbehauptens und einfachen Behauptens 21
- VI. Das unmittelbar Gesehene als Baustoff des Arguments 29
- VII. Die Realisation von Wissen im Argument 34
- VIII. Die Bezugnahme des Arguments auf Wahrheit 38
- IX. Die Behauptung als Beanspruchung von Wahrheit 44
- X. Wahrheit als bestimmender Wert des Arguments 52
- XI. Die Idee der zu realisierenden Bewährung 56
- XII. Der Vorbegriff von Erkenntnis im Argumente 59
- XIII. Die Voraussetzung der Idee der Bewährtheit 64
- XIV. Die Voraussetzung wenigstens eines Minimums an Erkenntnissen im Argumente 68
- XV. Die Voraussetzung der Existenz von Erkenntnis im Argument 70
- XVI. Der der Freiheit offenstehende Bereich der Aussage 72
- XVII. Die als solche gesehene Differenz von Meinung und Erkenntnis im Argument 74
- XVIII. Die als solche gesehene Differenz des Bildes von sich, als Bildes des Bildes des Seins und des Seins selbst, sowie der doppelten Konzeption des gebildeten Seins 76
- XIX. Voraussetzung der möglichen Gelöstheit des Seinsbildes vom Sein selbst 81
- XX. Voraussetzung des wahren Seins des Bildseins als solchen im Argumente 82
- XXI. Die Voraussetzung der Gelöstheit des Wissensbildes von sich selbst im Argumentieren 84
- XXII. Die Differenz von sich praeformierendem und performiertem Argument und die dadurch bedingte Zurückkunft des Argumentierenden auf die Praeformation der Aussage 89
- XXIII. Die als solche im Argument angesetzte Differenz von Wissens- und Erkenntnisbild. (Der methodische Zweifel) 93
- XXIV. Die Distanz zum Sein selbst im philosophischen Argumente 95
- XXV. Die Freiheit der Konsideration im philosophischen Argument 98
- XXVI. Die wissentlich unwahre Aussage 101
- XXVII. Die Beurteilung mittels Vorstellens einer Aussage als Meinung und Fiktion 103
- XXVIII. Ansatz von Elementen oder Momenten des Arguments als Hilfshandlung zur Bildung von Meinungen 108
- XXIX. Das Scheinargument 111
- XXX. Die Möglichkeit universellen Bezweifelns 114
- XXXI. Die grundlegende Situation des Arguments 117
- XXXII. Metaphysische Bezweiflung 120
- XXXIII. Provisorische Gültigkeit 122
- XXXIV. Die faktisch begründete Denknotwendigkeit als zur Begründung von Evidenz unzureichende 126
- XXXV. Die grundlegende Hypothese der Authentizität und ihre Ineffizienz, sich aus sich zu bewähren 129
- XXXVI. Die unmittelbare Selbstbewährung der Wahrheit 134
-
Theorie des philosophischen Arguments Teil II: [Seine Rechtfertigung und seine formalen und materialen Implikationen]
- I. Wahrheit als erste Gewißheit 139
- II. Unsere Erkenntnis der Wahrheit 141
- III. Wahrheit als absolute Forderung ihrer selbst 143
- IV. Die Annahme der absoluten Forderung 147
- V. Die Struktur der Annahme 150
- VI. Das Gesamtbild in seinem Aufbau 154
- VII. Das vom Bilden vollzogene, das Bild selbst betreffende Geltendmachen 158
- VIII. Die Behauptung der Wahrheit des Ingeltungsetzens als Option für die Wahrheit 160
- IX. Die Behauptung der Wahrheit des Sichgeltendsetzens als Bezugnahme auf das Absolute 164
- X. Die absolute Pertinenz des Geltendmachens und seine Bewährung 167
- XI. Das Sichgeltendmachen als transzendentale Synthesis 169
- XII. Das transzendentale Sein des Bildes als Reflex- und Reflexionseinheit 171
- XIII. Sichbestimmung als Tathandlung 174
- XIV. Die Legitimation des Sichbestimmens im Sichgeltendmachen 178
- XV. Die Erkenntnis der spezifischen Weise des Sichbestimmens 182
- XVI. Das Sichbestimmen als ständiges auf sich Zurückkommen 185
- XVII. Die Erkenntnis des Ineinandergreifens der logischen Struktur und der Kausalstruktur im Sichsetzen des Arguments 191
- XVIII. Das Problem der Wahrheit des Bildes vom transimaginären Sein 193
- XIX. Das Sein selbst als ein das Bilden hemmendes Sein 195
- XX. Die Hemmung als Vorgestelltes, das mehr als nur Vorgestelltes ist 199
- XXI. Hemmende äußere Substanzen als erschlossene Ursache der Hemmung 203
- XXII. Intentionale Hemmungen 205
- XXIII. Die Realität des Universums 207
- XXIV. Induktion als Mittel des Sichgeltendmachens 209
- XXV. Konzeption der Gestaltung der Wirklichkeit als geforderter Aufgabe 214
- XXVI. Der letzte Grund des Ansatzes der Differenz von Bild und Sein im Wissen 218
- XXVII. Die Gefordertheit gewisser energischer Bejahungen 221
- XXVIII. Die Gefordertheit unserer Selbstbejahung 224
- XXIX. Das Problem des Gefordertseins der fremden Selbstbejahung 226
- XXX. Die absolute Forderung der Vernünftigkeit 228
-
Philosophische Aufsätze
- Kausalität 233
- Die Sistenz 249
- Das cogito 268
- Philosophie und Religion 277
- Bibliographie 287
- Namenregister 291
- Sachregister 293