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Studi. Schriftenreihe des Deutschen Studienzentrums in Venedig

Neue Folge
  • Edited by: Deutsches Studienzentrum in Venedig and Klaus Bergdolt
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Volume 11 in this series

The Palazzo Barbarigo has always featured a characteristic façade with a terrace looking out on the Grand Canal. The main façade is located on the Rio di San Polo. This study explains the origin of this unusual architectural hallmark and examines the multi-epochal features of the Palazzo’s interior decoration and the Barbarigo family’s once renowned collection of paintings.

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Volume 12 in this series

Charles the Bold, Duke of Burgundy, tried for years to employ the most famous Condottiere in his day. But Colleoni never crossed the Alps. The Venice Republic wanted nothing but tranquillity and prevented him from going away. Documents in the National Library of Paris indicate why Colleoni liked to be a Burgundian: He hoped to become the ruler of Milan. The city, however, was ally of France against Burgundy.

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Gegenstand des Werkes ist die Darstellung und Analyse des amerikanischen Künstlermilieus in Venedig und seiner Entwicklung von 1880 bis zur Gegenwart. Dabei geht es weniger um eine Zusammenstellung von Einzelbiographien der Amerikaner, die sich über diesen Zeitraum in der Lagunenstadt niederließen, als um die Untersuchung der Kreise, die sie in Venedig bildeten. Es werden drei Generationen amerikanischer Expatriaten vorgestellt, die Venedig regelmäßig aufsuchten oder sich ganz dort niederließen, um ein freies, den schönen Künsten zugewendetes Leben zu führen. Im Zentrum stehen dabei die sozio-kulturellen Produktionsbedingungen von Kunst und Literatur vor dem Hintergrund der Venedigerfahrung, sowie die Prägung, Rezeption und Sammlung der durch Venedig inspirierten oder dort entstandenen Werke. Zu den näher beleuchteten amerikanischen Persönlichkeiten gehören die Literaten Henry James, Ezra Pound, Ernest Hemingway und Donna Leon, sowie die Maler James McNeill Whistler und John Singer Sargent, aber auch einflussreiche Kunstsammler und –mäzene wie Isabella Stewart Gardner und Peggy Guggenheim. Desweiteren wird die besondere Anziehungskraft Venedigs über einen Zeitraum von 130 Jahren untersucht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, warum die Wasserstadt im 19. Jahrhundert zu einer Hauptanlaufstelle für Künstler und Literaten wurde, was sie zu einem Topos der Literatur- und Kunstgeschichte werden ließ, und wie sie diese Rolle bis zum heutigen Tag verteidigen konnte.
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Volume 5 in this series
Venedig war bereits im 16. Jahrhundert berühmt für seine prächtigen Feiern. Keinem anderen Staat war es gelungen, die Festkultur so erfolgreich zur Repräsentation politischer Macht und als Medium zur Imagekonzeption einzusetzen. Thema des Buches sind die Festlichkeiten zu Ehren Heinrichs III., der Venedig im Jahr 1574 besuchte. Zu diesem Zeitpunkt sah sich die Republik gezwungen, ihre Stellung als christliche Macht neu zu definieren. Sie hatte zwar 1571 mit der Heiligen Liga einen Sieg gegen die Türken bei Lepanto errungen, schloss aber 1573 einen Separatfrieden mit dem Osmanischen Reich. Der Aufenthalt des französischen Königs wurde als aufwendiges „Multimediaspektakel“ inszeniert, mit dem vordergründig der Ehrengast gefeiert wurde, dessen wahre Funktion jedoch in der Glorifizierung und Legitimierung des venezianischen Staates lag. Evelyn Korsch analysiert die angewandten Repräsentationsstrategien anhand von nonverbalen Kommunikationsformen wie Ritualen, Bild- und Musikwerken sowie der Topographie. Dabei zeigt sich, dass die Mittel, die Venedig zur Imagekonzeption und Prestigesteigerung einsetzte, modernen Marketingstrategien entsprechen.
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Venedig, die Serenissima Repubblica, galt einst als Herrscherin des östlichen Mittelmeeres. Dieses Bild prägt unsereVorstellung von der Seemacht Venedig bis heute. Das Meer war über Jahrhunderte die Quelle von Reichtum und Macht für die Venezianer, während man dem eigenen Hinterland den Rücken kehrte. Dennoch hat Venedig seit dem 15. Jahrhundert durch Eroberung des Hinterlandes auch einen bedeutenden Flächenstaat, den Stato di Terraferma, geschaffen. Eine der wichtigsten Städte dieses Stato di Terraferma war Padua, einst selbst stolze Stadtrepublik und Sitz einer der ältesten Universitäten Europas. Wie alle italienischen Stadtrepubliken, bildete auch Padua
– nach Jahrhunderten autonomer Rechtssetzung – einen eigenen Rechtskreis, dessen maßgebliche Normen in den städtischen Statuten niedergelegt waren. Mit der Entstehung des venezianischen Flächenstaates – wie der italienischen Flächenstaaten überhaupt – stellte sich nun die Frage, was mit den zahlreichen verschiedenen Rechtskreisen geschehen sollte. Sollten sie vereinheitlicht werden oder innerhalb des neuen politischen Gebildes nebeneinander bestehen bleiben? Wie wir wissen, haben die größeren Städte der venezianischen Terraferma früher oder später alle mit einer Reform ihrer Statuten reagiert. Eines der frühesten Beispiele dieser Stadtrechtsreformationen ist das Stadtrecht Paduas von 1420, das den Gegenstand dieser Untersuchung bildet.

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Nur bei oberflächlicher Betrachtung erscheint das frühneuzeitliche Italien als ein durch und durch katholisches Land, lebten doch seit der Reformation auch Protestanten dort. Zu ihrer damaligen Situation existiert keine Gesamtdarstellung. Der vorliegende Band lädt nun mit Sondierungen zu einer vertieften interdisziplinären Diskussion über die Präsenz von Protestanten auf der Apenninenhalbinsel ein, die Teil eines religiösen und intellektuellen Formierungsprozesses sind, der seit dem 16. Jahrhundert hier ganz anders verlief als in Deutschland. Dazu bieten sich der Stadtstaat Venedig und die Stadt Rom besonders an: wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung für Italien und die christliche Welt, wegen ihrer traditionell vielfältigen Verbindungen ins nordalpine Reich und wegen der zahlreichen Fremden aus dem Norden dort. Über Venedig und Rom hinaus werden auch andere Städte in den Blick genommen, nicht zuletzt Universitäts- und Hafenstädte.

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Bereits Jacob Burckhardt bezeichnete Christus und die Ehebrecherin als das „venezianische Lieblingssujet“. Er blieb uns jedoch eine Antwort auf die Frage schuldig, woher im 16. Jahrhundert die Neigung der Venezianer für das Thema stammte. Heute sind rund sechzig Gemälde der Adultera aus der Seerepublik erhalten, die auf die große Fülle der dortigen Bildproduktion hinweisen, während zur selben Zeit im übrigen Italien das Motiv so gut wie nicht begegnet. Die vorliegende Untersuchung widmet sich diesem Kuriosum und legt unterschiedlichste Gründe dar, weshalb das Sujet in der Serenissima so deutlich favorisiert wurde. Eine Voraussetzung war, dass das Bildthema durch die monumentale Ehebrecherin in der Staatskirche San Marco niemals in Vergessenheit geriet. Denn sie ist keine Neuschöpfung des Seicento, wie bislang angenommen wurde, sondern beruht auf einem mittelalterlichen Vorgängermosaik. Wesentlich für das hohe Aufkommen des Motivs dürfte jedoch seine große Vielseitigkeit gewesen sein, die zahllosen Einsatz- und Interpretationsmöglichkeiten. So konnte Rocco Marconis Ehebrecherin als einzige Dekoration im Kapitelsaal der Mönche von San Giorgio Maggiore eine wichtige Funktion innerhalb des täglich abgehaltenen monastischen Zeremoniells einnehmen. Jacopo Tintoretto formulierte in der Adultera Chigi eine Gnadenauffassung, die kurz darauf von der katholischen Kirche verdammt wurde. Hingegen zeigt Tizians Glasgower Ehebrecherin Aspekte des zeitgenössischen Liebesdiskurses, Nicolò de Barbari wiederum stellte in der aus dem Hause Mocenigo stammenden Tafel Disziplinierungsversuche gegenüber einer Neuvermählten dar. Nicht zuletzt erhielt das Bildthema seine Bedeutung, weil es ebenso Eingang in die Staatsrepräsentation der Serenissima fand. Durch das mildtätige Handeln Jesu an der Sünderin konnte die Adultera auch als szenische Darstellung der clementia, der göttlichen Tugend, gelesen werden. Die ursprünglich in Gerichtssälen platzierten Ehebrecherinnen Jacopo Bassanos und Bonifacio de’ Pitatis eigneten sich ausgezeichnet, den Mythos Venedigs vom buon governo, der besten aller Regierungen, zu befestigen.
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Sebastiano del Piombo (um 1485 bis 1547) transferierte als einziger Künstler der Hochrenaissance die poetischen und farborientierten Ideale der venezianischen Malerei nach Rom. Deshalb wurde er zu Lebzeiten mit Raffael verglichen und nach seinem Tod von Giorgio Vasari so diffamiert, dass seine Bedeutung über Jahrhunderte verkannt wurde. Die Autorin greift die prominente Reihe der Frauenbildnisse des Sebastiano heraus und unternimmt an ihnen eine geistesgeschichtliche Kontextualisierung des Künstlers. Mit seinen Gemälden schöner Frauen hat Sebastiano den bis in die Moderne wirksamen Typus des poetischen Liebesbildnisses maßgeblich geprägt. Einher damit geht Sebastianos nicht mehr narratives, sondern neuartig lyrisches Bildverständnis, das auf traditionelle Ikonografie verzichtet und sich in maximaler Reduktion der Bildelemente auf die Spannung zwischen Figur und Betrachter konzentriert. Nach dem sacco di Roma 1527 entwickelte Sebastiano das petrarkistische Frauenbildnis zu einer spiritualistischen Variante weiter. Nun malte er nicht mehr bukolische Mädchen, sondern gebildete Witwen, nämlich die Protagonistinnen der innerkirchlichen Reformbewegung in Mittelitalien. Erstmals wird Sebastiano del Piombos Werk bildtheoretisch und rezeptionsästhetisch diskutiert und in einen geistesgeschichtlichen, literarischen und religiösen Zusammenhang gestellt. Idealisierte Frauenbildnisse werden in der klassischen kunsthistorischen Literatur kaum interpretiert, sondern eher gefeiert oder gefürchtet, was der von den Künstlern seit Leonardo beabsichtigten Bildwirkung zwar entspricht, aber zur Erkenntnis nicht beiträgt. Die vorliegende Arbeit bietet stattdessen umfangreiche Fallstudien zu einzelnen Gemälden und ihrer historischen Wirkungsweise.

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Im 16. Jahrhundert verlor Venedig durch die Entdeckung Amerikas und vor allem durch den neuen Seeweg nach Indien die dominante Stellung im Fernhandel. Dies traf die Venezianer völlig unvorbereitet und die Anpassung an die neuen Verhältnisse ging nur langsam vonstatten. Die städtischen Diskurse erfassten die neue Realität lange nur unzureichend. Ein Grund dafür liegt in der Art, wie geographische Räume wahrgenommen wurden. Vor allem unter dem starken ökonomischen Druck des neuen globalen Pfefferhandels erweiterte sich die Betrachtungsweise. Allerdings sind schon anfangs des 16. Jahrhunderts einzelne Personengruppen auszumachen, die sich ohne unmittelbaren Nutzen für die Entdeckungsfahrten interessierten. Die vorliegende breit angelegte Studie untersucht anhand von Texten und Weltkarten jener Zeit die Veränderung der Wahrnehmung weit entfernter und nah gelegener Regionen. Es wird gezeigt, wie sich unter dem Einfluss von Faktoren aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion bei den Menschen der Lagunenstadt schlie¿lich eine philosophisch und ästhetisch inspirierte Faszination für das neue Bild der Welt entwickelte. Ereignisse und Entwicklungen werden den Dimensionen der Wahrnehmung gegenübergestellt. Die Art und Weise, wie Menschen die geographischen Räume aufgefasst haben, erscheint damit als wichtiger Faktor für politisches und ökonomisches Handeln - ein Aspekt, der bisher nicht im Fokus der Forschung war. In dieser originellen Analyse bis heute anhaltender Prozesse wird deutlich, wie sich die globale Realität von der entsprechenden Wahrnehmung unterscheiden kann. Das Buch lässt sich im Übrigen als Übersicht über die geographische Literatur im Venedig des 16. Jahrhunderts nutzen.

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La Biennale di Venezia gilt neben der documenta in Kassel als eine der wichtigsten Institutionen der internationalen Kunstwelt. Jan May untersucht in seiner Arbeit die Bedeutung der Internationalen Kunstausstellung, der Internationalen Filmkunstschau und der zahlreichen anderen kulturellen Aktivitäten der Biennale von den Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1940er Jahre. Er analysiert ihre Funktion als Instrument der städtischen und später staatlichen Kulturpolitik und ordnet die Biennale in das internationale Ausstellungs- und Festivalwesen ein. Chronologisch führt der Autor durch die Geschichte der 1895 als kleine Kunstausstellung gestarteten Ausstellungsreihe, die mit der Übernahme des nationalen Pavillonkonzepts 1907 vor und nach dem Ersten Weltkrieg große Erfolge feiern konnte. Die internationale Resonanz auf die Biennale, die anhand zahlreicher Quellen dokumentiert wird, war ein Garant für diesen Erfolg. Die Verstaatlichung 1930 und der damit verbundene infrastrukturelle Ausbau machten die Biennale zur wichtigsten internationalen Kunstausstellungsreihe weltweit. Die Abkehr von der Internationalität führte Ende der 1930er Jahre mit der Kooperation mit der nationalsozialistischen Kulturpoltik zu ihrer größten Krise. Die Arbeit endet mit dem Jahr 1948, dem Startpunkt der bis heute anhaltenden Erfolgsgeschichte, deren Grundlagen jedoch in den Entwicklungen der ersten 50 Jahre ihres Bestehens liegen. Der Autor zeigt, wie intensiv und wie konsequent Venedig die Chance ergriffen hat, aus einem alle zwei Jahre wiederkehrenden kulturellen Großereignis einen wichtigen Motor des modernen Lebens in der Lagunenstadt zu machen. Hier galt es wichtige Forschungslücken zu schließen, aber auch Erkenntnisse verschiedener Disziplinen zusammenzufassen. Es wird deutlich, dass die Flexibilität und Innovationsfreude, vor allem aber auch die von Beginn an feste Verwurzelung in Politik und Wirtschaft maßgeblich zum Erfolg der Biennale beigetragen haben.

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Der Autor untersucht zwei Bildtypen, die, lokal im Wesentlichen auf Venedig begrenzt, etwa zeitgleich in den Jahren zwischen 1500 und 1530 auftreten: der ganzfigurige, meist liegende Frauenakt sowie das halbfigurige erotische Frauenbildnis. Bei den abgebildeten Frauen handelt es sich, so die These, abgesehen von einer gelegentlichen Einkleidung als Venus oder Flora, nicht um naturgetreue Porträts venezianischer Patrizierinnen oder Kurtisanen. Vielmehr sind die Gemälde aus Anlass von Hochzeiten entstanden und thematisieren die Rolle einer Frau des 16. Jahrhunderts im Kontext der Ehe: In der Öffentlichkeit hat sie als treue, tugendhafte Gattin den Aspekt der virtus zu repräsentieren, in der häuslichen Intimität ein Inbegriff ehelicher Sinnlichkeit (voluptas) zu sein. Das Buch Peter Lüdemanns stellt eine gelungene Verbindung von kunsthistorischer und literarhistorischer Forschung dar. Aus dem Inhalt: Einleitung Teil I: Die ganzfigurigen Frauenakte 1. Ein problematisches Gemälde: Giovanni Carianis Junge Frau vor einer Landschaft 2. Giorgiones Schlafende Venus: humanistischer Pseudo-Mythos und "gemaltes Epithalamium" 3. Exkurs I: Amors Flucht und Venus’ Schlaf in einer Florentiner Zeichnung des späten Quattrocento 4. Virtus und voluptas in der Venus mit Cupido Jacopo Palmas d. Ä. 5. Exkurs II: Textreferenz und Wirklichkeitsbezug in einem Florentiner Hochzeitsbild. Anmerkungen zu Sandro Botticellis Mars und Venus 6. Lorenzo Lottos Toilette der Venus 7. Zwei Hochzeitsbilder zwischen Mythos, Portrait und Allegorie: Giovanni Carianis Junge Frau vor einer Landschaft und Tizians Himmlische und Irdische Liebe 8. Exkurs III: Giovanni Cariani in Bergamo. Zur Datierung der Jungen Frau vor einer Landschaft 9. Cariani, Dossi, Palma il Vecchio: Varianten des ganzfigurigen Frauenaktes Teil II: Das halbfigurige Frauenbild en déshabillé 1. Jacopo Palma il Vecchios Flora 2. Eine Kurtisane und ein Patrizier. Das weibliche Halbfigurenbild im Kontext privater Kunstsammlungen des frühen Cinquecento und die Funktionen der Portraitmalerei 3. Aktuelle Ansätze der Forschung: Das weibliche Halbfigurenbild als Instrument sozialer Strategien 4. Giorgiones Laura 5. Von Bartolomeo Veneto bis Jacopo Palma il Vecchio: Kontinuität und Wandel des sinnlichen weiblichen Halbfigurenbildes Epilog: Funktionalität und Niedergang zweier kurzlebiger Bildtypen Bibliographie Register Abbildungstafeln
Downloaded on 6.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/serial/studi%20nf-b/html?lang=en
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