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Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft

  • Edited by: Thomas Apolte , Martin Leschke , Albrecht Michler , Christian Müller , Rahel Schomaker and Dirk Wentzel
ISSN: 1432-9220
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DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFT
herausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,
Rahel M. Schomaker und Dirk Wentzel
Die Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.

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Volume 108 in this series

This volume contains the collected papers of the 53rd Radein Research Seminar, which took place in February 2020. The edited volume examines current developments in sport, entertainment, and media markets. It comes up with joint research questions but also demonstrates different approaches, placing a special focus on aspects of digitalization, which are having an impact on each one of these markets.

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Volume 107 in this series

This book shows how we can shape industrial economics and competition policy to be "evidence-based." Unlike in previous literature, the empirical studies required here are based on objectively verifiable descriptions of market processes that use operationalized control system models and historic market data. The discoordination diagnosis concept (KMD) presented here can be used to perform the relevant empirical analyses.

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Volume 106 in this series

This volume contains the papers given at the 52nd Radein Research Seminar. This edited volume inquires into the role played by global instabilities in the economic and social development of states and regions and asks which new economic policy concepts are required to get a handle on these problems or even solve them.

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Volume 105 in this series

Containing papers from the 50th Radein Research Seminar, this edited volume focuses on regulatory policy issues and dilemmas. Beyond analyzing regulatory policy in various markets, including factor markets for labor and capital and product markets such as health care, energy, and the media, the papers also address broader themes, such the future of Europe and digitization.

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Volume 104 in this series

The goal of developing ecologically and socially sustainable energy systems, including increasing efficiency while reducing emissions, has been a key concern of Europe's national economies for many years, long before the establishment of the European Energy Union in 2015. This volume examines the interplay and conflicting priorities of national and European administrative bodies, citizens, and political actors.

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Volume 103 in this series

The enforcement of international law provides a relatively new alternative for the world community to bring about improvements in the human rights situation in autocracies. This study investigates the deterrent effects of such law. It finds that the deterrence associated with increasing the accountability of autocratic political leaders varies in relation to the specific type of regime.

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Volume 102 in this series

Diese Arbeit befasst sich mit den Gründen für die Herausbildung der politischen und wirtschaftlichen Strukturen in Russland, die als „Oligarchie" bezeichnet werden. Dazu werden aus einer institutionenökonomischen Sicht „ordnende Potenzen" in der Annahme unterschieden, dass diese auf drei verschiedenen Ebenen ihre Wirksamkeit entfalten können: auf der Ebene formaler Institutionen (Gesetze und andere Rechtsnormen), auf der Ebene informaler Institutionen (Traditionen, Gewohnheiten, Werte) und auf der Ebene der individuellen Wahrnehmung. Die Ebenen stehen untereinander in wechselseitigen Beziehungen; je nach Art dieser Beziehungen werden verschiedene Ordnungsfaktoren für die Individuen handlungsleitend. Daraus folgen charakteristische Merkmale des russischen Sonderwegs der Transformation.

Ausgehend vom Wechsel der formalen Institutionen wird die institutionenökonomische Sichtweise vertieft (Kapitel 2) und ergänzt (Kapitel 3), um ein möglichst belastbares theoretisches Fundament für die Analyse Russlands (Kapitel 4) zu erhalten. Es wird gezeigt, dass der russische Sonderweg keiner Zwangsläufigkeit unterliegt, sondern durch Machtinteressen begründet ist.

Die Lektüre ist für den ordnungs- bzw. institutionenökonomisch interessierten wie auch für den an Russland interessierten Leser zu empfehlen.

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Volume 101 in this series
Die Forschungsrichtung der economics of happiness hat in den letzten Jahren die Wirtschaftstheorie mit der Frage herausgefordert, ob Ökonomen wirklich genug davon verstehen, was den „Wohlstand der Nationen“ (Adam Smith) beeinflusst. Der Autor untersucht daher, inwiefern sich die empirischen Ergebnisse der sog. Glücksökonomik durch philosophische, politikwissenschaftliche oder psychologische Glückstheorien — von der Antike bis zur Gegenwart — fundieren lassen. Nutzen und Glück — so legen diese Ansätze nahe — könnten dabei grundsätzlich zu unterscheidende Konzeptionen von Wohlstand und Zufriedenheit sein.
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Volume 100 in this series
Band 100 enthält die Ergebnisse des Radein-Seminars 2014
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Volume 99 in this series
Die Beiträge dieses Bandes fragen nach den Wegen und Methoden, mit denen ökonomische Bildung, das Verständnis der Grundzusammenhänge und Funktionen der Sozialen Marktwirtschaft befördern kann. Angesprochen werden Fragen der begrifflichen Abgrenzung, Begründung und Institutionalisierung ökonomischer Bildung ebenso wie Beiträge, welche die Verbraucherbildung und die Arbeitslehre zur Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen leisten können.
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Volume 98 in this series
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Volume 97 in this series
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Volume 96 in this series
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Volume 95 in this series
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Volume 94 in this series
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Volume 93 in this series
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Volume 92 in this series
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Volume 91 in this series
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Volume 90 in this series
Ordnungstheorie und Institutionenökonomik waren und sind ein zentrales Marburger Forschungsprogramm. Das 50jährige Bestehen der Forschungsstelle zum Vergleich wirtschaftlicher Lenkungssysteme war der Anlaß für eine Festveranstaltung. Im 1. Teil des vorliegenden Bandes finden sich die Vorträge über Entstehung und Weiterentwicklung des Marburger Forschungsprogramms, über den Zusammenhang von Institutionen und Wirtschaftswachstum (Festvortrag) und über neue Fragestellungen für den wissenschaftlichen Systemvergleich. Der 2. Teil enthält die Beiträge und Korreferate des anschließenden Workshops über konkurrierende Gedanken und ergänzende Überlegungen zur Zukunft der ordnungsökonomischen Forschung.
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Volume 89 in this series
Die Medienökonomik etabliert sich zunehmend als interdisziplinäres Forschungsprogramm. Theoretische Fragen über die Wirkungsweise der Medien interessieren ebenso wie ordnungspolitische Gestaltungsentwürfe. Wo aber liegen die Grenzen für wirtschaftspolitisches Handeln in einem Sektor, der für die Verwertung des Wissens und für die öffentliche Meinung in einer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist? Wie kann die internationale Medienordnung sinnvoll gestaltet werden? Die Diskussion dieser Fragen war Gegenstand des 41. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2008 in Südtirol/Italien stattfand.
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Volume 88 in this series
Die vorliegenden Studien sind von der elementaren Einsicht geprägt, daß in der Herstellung einer gerechten und produktiven Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft das zentrale und ewig aktuelle Knappheitsproblem der Menschheitsgeschichte zu sehen ist. Was kann die Wissenschaft zur Lösung dieses Problems beitragen? Dieser Frage wird zunächst anhand der Antworten von ordnungsökonomischen Theorieansätzen nachgegangen, die zugleich einer kritischen Bewertung unterzogen werden. In den nachfolgenden Beiträgen wird versucht, die rein ordnungsökonomischen Erklärungen um historisch-kulturelle Einflußfaktoren zu erweitern und durch komparative Studien zu belegen
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Volume 87 in this series
Der deutsche Fernsehmarkt wird massiv vom Staat reguliert: Beruht diese Regulierungsdichte auf einem verbreiteten Marktversagen, oder sind die Ursachen vielmehr in den Interessen der beteiligten Akteure zu suchen? Der vorliegende Band untersucht, ob und inwiefern in der Fernsehproduktion Marktversagen vorliegt, und erweitert die Analyse um polit-ökonomische Motive der beteiligten Unternehmen und Politiker. Es zeigt sich zweierlei: Zum einen sind unerwünschte Marktergebnisse nicht zwingend ein Beleg für weiteren Regulierungsbedarf, sondern vielmehr für zu viele (falsche) Regulierungsmaßnahmen; zum anderen lassen sich ordnungspolitisch gebotene Deregulierungen aufgrund eines verbreiteten Interesses an Regulierung nur schwierig durchsetzen.
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Volume 86 in this series
Monetäre Ökonomik und Geldpolitik sind im Umbruch: Neukeynesianische Modelle des inflation targeting verdrängen monetaristische Konzepte des verstetigten Geldmengenwachstums. Was sind die Ursachen für diesen neuerlichen Konzeptions- und Strategiewechsel? Erfordern die weltweiten Integrationsprozesse der Finanzmärkte andere monetäre Steuerungskonzepte? Oder legen neue theoretische und empirische Erkenntnisse einen solchen Wandel nahe? Diese Fragen der Geldangebots-, Geldnachfrage- und Transmissionstheorie zu beantworten war das Ziel des 40. Forschungsseminars Radein, das im Februar 2007 in Italien stattfand.
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Volume 85 in this series
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Volume 84 in this series
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Volume 83 in this series
Bei der wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Integration der Europäischen Union ist eine der Kernfragen, auf welcher politischen Ebene spezifische Regelungskompetenzen angesiedelt werden sollten. Zwischen EU-Ebene und den Mitgliedstaaten haben sich bereits komplexe Über- und Unterordnungsbeziehungen herausgebildet, denen die Bürger oft kritisch gegenüber stehen. Dies zeigte sich u.a. in der Ablehnung der europäischen Verfassung durch die Bürger einiger Mitgliedstaaten. Vor dieser aktuellen Problemlage hat das 39. Forschungsseminar Radein die Frage der Zentralität und Dezentralität von Regulierungen in Europa analysiert. Wie ist die EU als föderales Mehr-Ebenen-System grundsätzlich zu gestalten und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kompetenzverteilung? Diese Fragestellungen werden in dem vorliegenden Band nicht nur von Ökonomen, sondern auch aus juristischer und politikwissenschaftlicher Sicht behandelt.
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Volume 82 in this series
Die europäische Integration hat bisher wirtschaftlich und politisch beachtliche Erfolge erzielt. Der größte Binnenmarkt der Welt ist durch die Freizügigkeit für Güter, Dienstleistungen, Menschen und Kapital gekennzeichnet. Diesen Chancen stehen jedoch auch einige Defizite gegenüber, die aus ordnungspolitischer Perspektive kritisch zu analysieren sind. Hierzu zählen nicht nur Verfassungsprobleme, sondern auch Grundfragen der europäischen Wettbewerbs- und Sozialpolitik. In dem vorliegenden Band werden einige dieser Probleme aufgegriffen. Nach den gescheiterten Verfassungsreferenden forderten die politisch Verantwortlichen eine „Zeit des Nachdenkens“. Hierzu soll der Band am Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft einen Beitrag liefern.
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Volume 81 in this series
Die hohe Arbeitslosigkeit ist gegenwärtig eines der größten politischen und sozialen Probleme. Ihre Ursachen sind in der institutionellen Gestaltung des Arbeitsmarktes zu suchen. Welche institutionellen Regeln bestimmen das Verhalten der Akteure auf dem Arbeitsmarkt? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit anhand der formalen Regeln auf zentraler Ebene (Staat, Interessengruppen) und der informellen Regeln auf dezentraler Ebene (Arbeitgeber, Arbeitnehmer) untersucht. Der Verfasser analysiert die Wechselwirkungen zwischen beiden Regelebenen sowie das Zusammenspiel zwischen informellen und formalen Institutionen und findet auf diese Weise Erklärungen für die Existenz unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. Aus dieser Analyse leiten sich Empfehlungen für die Ausgestaltung der Regelmechanismen auf beiden Ebenen ab.
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Volume 80 in this series
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Volume 79 in this series
Die Steuerreformen in den Transformationsländern Osteuropas wurden von wirtschaftlichen Beratern mitgestaltet. Bedeutsam ist die steuerpolitische Beratung des Internationalen Währungsfonds (IWF). Der Verfasser wirft folgende grundsätzliche Fragen auf: Sollte der IWF überhaupt steuerpolitisch beraten? Wie sieht moderne steuerpolitische Beratung aus? Was unterscheidet „gute“ von „schlechter“ Beratung? Nach welchen Kriterien sollten wirtschaftpolitische Empfehlungen beurteilt werden? Diese Fragen werden anhand einer Fallstudie zu Kroatien und Bosnien-Herzegowina untersucht. Nach einer umfassenden Darstellung der dortigen Steuerreformen wird die Arbeit des IWF einer normativ-ökonomischen Analyse unterzogen sowie im Rückgriff auf neuere institutionenökonomische Ansätze kritisch beleuchtet. Die Arbeit ist zugleich ein Beitrag zur Theorie und Praxis der Besteuerung.
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Volume 78 in this series
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Volume 77 in this series
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Volume 76 in this series
Aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik bestimmen staatlich gesetzte oder spontan entstandene Anreize das ökonomische Verhalten. Diese ordnungsökonomische Erkenntnis ist nicht nur Bestandteil der Volkswirtschaftslehre, sondern auch der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik.
Im vorliegenden Band wird der Zusammenhang zwischen Anreizen und ökonomischer Effizienz am Beispiel ausgewählter Themenbereiche diskutiert. Dabei wird deutlich, dass die Neue Institutionenökonomik eine inhaltliche Klammer zwischen verschiedenen ökonomischen Nachbardisziplinen bildet.
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Volume 75 in this series
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Volume 74 in this series
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Volume 73 in this series
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Volume 72 in this series
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Volume 71 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2002
Volume 70 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2002
Volume 69 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2002
Volume 68 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2001
Volume 67 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2001
Volume 66 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2001
Volume 65 in this series
Book Ahead of Publication 2000
Volume 64 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2000
Volume 63 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 2000
Volume 62 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1999
Volume 61 in this series
Book Ahead of Publication 1999
Volume 60 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1999
Volume 59 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1999
Volume 58 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1997
Volume 56 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1997
Volume 55 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1997
Volume 54 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1997
Volume 53 in this series
Book Requires Authentication Unlicensed Licensed 1997
Volume 52 in this series
Downloaded on 30.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/serial/sow-b/html
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